Amüsant
Ich habe diese Romcom mit großem Vergnügen gelesen. Der Roman hält, was Klappentext und das hübsche Cover versprechen, und wer eine unterhaltsame, locker-leicht zu lesende Lektüre sucht, die weder zu oberflächlich noch zu überladen mit Problemthemen ist, dürfte wohl ebenfalls Spaß daran haben.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die selbstbewusste Poppy, die genau weiß, was sie will und mir mit ihrer lebhaften, witzigen Art gut gefallen hat, sowie der introvertierte Cam, der andere Menschen eher auf Abstand hält, was aufgrund seiner persönlichen Geschichte zwar verständlich ist, seine Beziehungen aber erschwert. Rund um Poppy und Cam gibt es noch eine ganze Reihe Nebenfiguren, die sich aktiv oder auch nur mit gutgemeinten Ratschlägen in die Handlung einmischen. Cams Großvater und seine beste Freundin Williams mochte ich davon am liebsten. Auch Busfahrer Kenneth ist mir in Erinnerung geblieben, obwohl ihm nur eine winzige Nebenrolle zukommt. Aber manchmal runden gerade solche Kleinigkeiten ein Buch in positivem Sinne ab, finde ich.
Sehr gut gefallen hat mir außerdem, wie im Roman toxische Rollen- und Beziehungsmuster dank Poppys klarem, scharfem Blick auf ihre Umgebung nicht nur sichtbar werden, sondern auch deutlich hinterfragt. So reagiert Poppy manchmal offen konfrontativ, manchmal subtiler, aber jedenfalls immer unterstützend und bestärkend, wenn es um ihre Freundinnen geht. Da dieses Thema für die Autorin laut Klappentext wichtig ist, würde ich als Fazit ziehen, dass es ihr absolut gelungen ist, es in eine unterhaltsame, ermutigende Geschichte zu packen.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die selbstbewusste Poppy, die genau weiß, was sie will und mir mit ihrer lebhaften, witzigen Art gut gefallen hat, sowie der introvertierte Cam, der andere Menschen eher auf Abstand hält, was aufgrund seiner persönlichen Geschichte zwar verständlich ist, seine Beziehungen aber erschwert. Rund um Poppy und Cam gibt es noch eine ganze Reihe Nebenfiguren, die sich aktiv oder auch nur mit gutgemeinten Ratschlägen in die Handlung einmischen. Cams Großvater und seine beste Freundin Williams mochte ich davon am liebsten. Auch Busfahrer Kenneth ist mir in Erinnerung geblieben, obwohl ihm nur eine winzige Nebenrolle zukommt. Aber manchmal runden gerade solche Kleinigkeiten ein Buch in positivem Sinne ab, finde ich.
Sehr gut gefallen hat mir außerdem, wie im Roman toxische Rollen- und Beziehungsmuster dank Poppys klarem, scharfem Blick auf ihre Umgebung nicht nur sichtbar werden, sondern auch deutlich hinterfragt. So reagiert Poppy manchmal offen konfrontativ, manchmal subtiler, aber jedenfalls immer unterstützend und bestärkend, wenn es um ihre Freundinnen geht. Da dieses Thema für die Autorin laut Klappentext wichtig ist, würde ich als Fazit ziehen, dass es ihr absolut gelungen ist, es in eine unterhaltsame, ermutigende Geschichte zu packen.