Realistisch und empathisch – aber stellenweise zu vorhersehbar
Red Flags überzeugt durch Authentizität: Poppy und Cam wirken nie überzeichnet, sondern wie echte Menschen mit echten Unsicherheiten. Die Idee, trotz aller Bedenken an etwas festzuhalten, fühlt sich zeitgemäß und wichtig an. Besonders gelungen fand ich die realitätsnahen Gespräche über Erwartungen in Beziehungen und die gesellschaftlichen Rollenbilder, mit denen beide Figuren ringen. Dennoch hat mich die Handlung nicht durchgehend gefesselt – einige Wendungen waren recht vorhersehbar. Trotzdem: Ein feinfühliges Buch über Nähe, Vertrauen und die Kunst, sich auf andere einzulassen. Für Jugendliche (und Erwachsene), die keine perfekte Romanze, sondern eine ehrliche wollen.
Das Buch an sich ist hübsch anzuschauen.
[Da der Versand lange gedauert hat, habe ich mir das E-Book besorgt]
Red Flags überzeugt durch Authentizität: Poppy und Cam wirken nie überzeichnet, sondern wie echte Menschen mit echten Unsicherheiten. Die Idee, trotz aller Bedenken an etwas festzuhalten, fühlt sich zeitgemäß und wichtig an. Besonders gelungen fand ich die realitätsnahen Gespräche über Erwartungen in Beziehungen und die gesellschaftlichen Rollenbilder, mit denen beide Figuren ringen. Dennoch hat mich die Handlung nicht durchgehend gefesselt – einige Wendungen waren recht vorhersehbar. Trotzdem: Ein feinfühliges Buch über Nähe, Vertrauen und die Kunst, sich auf andere einzulassen. Für Jugendliche (und Erwachsene), die keine perfekte Romanze, sondern eine ehrliche wollen.
Das Buch an sich ist hübsch anzuschauen.
[Da der Versand lange gedauert hat, habe ich mir das E-Book besorgt]