Ein gutes Buch für Jugendliche Leser*innen
Poppy ist eine feministische, selbstbewusste und furchtlose 18-Jährige mit sehr konkreten Vorstellungen von ihrem Traummann. Entsprechend findet sie bei nahezu jedem potenziellen Partner schnell eine Vielzahl an Red Flags und schafft es selten über das erste Date hinaus.
Cam hingegen ist ruhig, zurückhaltend und beendet Beziehungen meist, bevor sie überhaupt ernst werden können.
Auf den ersten Blick scheinen die beiden also kein besonders gutes Match zu sein, das denkt auch Poppy zunächst. Was sie nicht weiß: Cam versucht die aufkeimenden Beziehungen zwischen ihnen bewusst zu manipulieren. Dennoch nimmt die Geschichte ihren Lauf, denn beide werden von ihren Freund*innen vor eine Herausforderung gestellt: Poppy soll es mindestens zwei Monate in einer Beziehung „aushalten“, Cam hingegen darf diesmal nicht derjenige sein, der Schluss macht.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise der Selbsterkenntnis und persönlichen Entwicklung – nicht nur bei den beiden Hauptfiguren, sondern auch bei den Nebencharakteren.
Besonders gut gefallen hat mir das Cover, auf dem die beiden Protagonisten abgebildet sind. Das erleichtert die Vorstellung und wirkt nahbar. Erfrischend fand ich zudem, dass die Figuren nicht dem typischen Klischee der Hauptrollen in Liebesromanen entsprechen.
Das Buch greift wichtige Themen auf wie Feminismus und toxische Beziehungen, was ich gerade für ein jüngeres Publikum besonders wertvoll finde. Es eignet sich daher gut als Jugendbuch.
Der Schreibstil ist locker, humorvoll und mit viel Witz, leicht zu lesen und mit einem charmanten Ton.
Als erwachsene Leserin hätte ich mir an einigen Stellen etwas mehr Tiefe gewünscht. Für jugendliche Leser*innen sehe ich das Buch jedoch als einen gelungenen Einstieg in die Welt der RomComs.
Cam hingegen ist ruhig, zurückhaltend und beendet Beziehungen meist, bevor sie überhaupt ernst werden können.
Auf den ersten Blick scheinen die beiden also kein besonders gutes Match zu sein, das denkt auch Poppy zunächst. Was sie nicht weiß: Cam versucht die aufkeimenden Beziehungen zwischen ihnen bewusst zu manipulieren. Dennoch nimmt die Geschichte ihren Lauf, denn beide werden von ihren Freund*innen vor eine Herausforderung gestellt: Poppy soll es mindestens zwei Monate in einer Beziehung „aushalten“, Cam hingegen darf diesmal nicht derjenige sein, der Schluss macht.
Die Autorin nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise der Selbsterkenntnis und persönlichen Entwicklung – nicht nur bei den beiden Hauptfiguren, sondern auch bei den Nebencharakteren.
Besonders gut gefallen hat mir das Cover, auf dem die beiden Protagonisten abgebildet sind. Das erleichtert die Vorstellung und wirkt nahbar. Erfrischend fand ich zudem, dass die Figuren nicht dem typischen Klischee der Hauptrollen in Liebesromanen entsprechen.
Das Buch greift wichtige Themen auf wie Feminismus und toxische Beziehungen, was ich gerade für ein jüngeres Publikum besonders wertvoll finde. Es eignet sich daher gut als Jugendbuch.
Der Schreibstil ist locker, humorvoll und mit viel Witz, leicht zu lesen und mit einem charmanten Ton.
Als erwachsene Leserin hätte ich mir an einigen Stellen etwas mehr Tiefe gewünscht. Für jugendliche Leser*innen sehe ich das Buch jedoch als einen gelungenen Einstieg in die Welt der RomComs.