Gegensätze zum Anziehen verleitet
Sophie Jo hat mit "Red Flags" einen romantischen Roman mit Enemies-to-Lovers Trope geschrieben.
Das Buchcover stellt Poppy und Cam recht prägnant in den Mittelpunkt und die beiden Individualisten werden begleitet vom Slogan "Was, wenn die falsche Person die richtige ist?".
Das ist das Thema des Buches, denn beide haben Beziehungsprobleme, wollen sich nicht festlegen, suchen immer nach etwas besserem und sind im Endeffekt aber nicht mutig genug.
Dann werden sie unabhängig von einander von Freunden zu einer Challenge motiviert. So nimmt alles seinen Lauf.
Der Erzählstil ist sehr jugendlich und ich fühle mich beim Lesen in die Welt der 18 jährigen Charaktere versetzt. Was mir phasenweise ehrlich gesagt zu Teenager ist. (Ich bin aber auch schon doppelt so alt).
Durch den lockeren, spritzigen Schreibstil wird es aber nie langweilig und ich lese das Buch ziemlich zügig durch.
Die Charaktere wandeln sich, was ich persönlich sehr schön finde.
Ein Buch für (junge) Fans von romantischen Komödien bei denen schon am Beginn klar ist, dass sich die sich zunächst angrummelnden Hauptfiguren am Ende doch bekommen.
Das Buchcover stellt Poppy und Cam recht prägnant in den Mittelpunkt und die beiden Individualisten werden begleitet vom Slogan "Was, wenn die falsche Person die richtige ist?".
Das ist das Thema des Buches, denn beide haben Beziehungsprobleme, wollen sich nicht festlegen, suchen immer nach etwas besserem und sind im Endeffekt aber nicht mutig genug.
Dann werden sie unabhängig von einander von Freunden zu einer Challenge motiviert. So nimmt alles seinen Lauf.
Der Erzählstil ist sehr jugendlich und ich fühle mich beim Lesen in die Welt der 18 jährigen Charaktere versetzt. Was mir phasenweise ehrlich gesagt zu Teenager ist. (Ich bin aber auch schon doppelt so alt).
Durch den lockeren, spritzigen Schreibstil wird es aber nie langweilig und ich lese das Buch ziemlich zügig durch.
Die Charaktere wandeln sich, was ich persönlich sehr schön finde.
Ein Buch für (junge) Fans von romantischen Komödien bei denen schon am Beginn klar ist, dass sich die sich zunächst angrummelnden Hauptfiguren am Ende doch bekommen.