Ein schönes Buch

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lerchie Avatar

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Avery Stowe war mit ihrer kleinen Tochter Hailey auf dem Weg nach Silent Hill, denn sie brauchten beide eine Veränderung. Und die würde es hier geben: Gewohnt an das warme Kalifornien schneite es hier momentan ununterbrochen. Ihre Mutter hatte hier Ferienhütten geerbt und es schien ihr zu gefallen. Und Avery brauchte unbedingt Unterstützung. Sie hatte erfahren, dass ihre Tochter Autistin war. Eine Autistin die nicht sprechen konnte.
Die Hütte war sehr schön und Hailey gleich auf dem Bett in voller Bekleidung eingeschlafen. Ihre Mutter macht Avery einen Kakao, den sie gar nicht mehr trank, denn sie schlief vorher ein. Als sie aufwachte, bemerkte sie einen Luftzug und befürchtete gleich, dass Hailey rausgelaufen war. Ihre Befürchtung bestätigte sich, das kleine Mädchen war in den Wald gelaufen. Schließlich fand sie das Kind mit einem verletzten Hund im Arm. Averys Mom wollte Hailey nach Hause bringen, doch diese wollte mir zum Tierarzt kommen.
Cade O’Grady war Tierarzt und fütterte gerade ein kleines Kätzchen, das mit seinen Geschwistern und seiner Mutter vor der Praxis gestanden hatte. Wer tat sowas? Nur das kleine Kätzchen lebte noch. Da klingelte Avery an seiner Tür und der Arzt glaubte, es sei ihr Haustier, weshalb er sie auch etwas harsch behandelte. Denn so ging man nicht mit einem Haustier um. Und er musste wissen, ob die Frau für die Kosten der Behandlung aufkommen würde. Er nahm immer noch an, dass es ihr Hund sei. Avery war einverstanden und versuchte Hailey klarzumachen, dass sie jetzt gehen müssten. Und der Tierarzt rief seinen Bruder den Chirurgen an.
Am nächsten Tag forderte er Rosa auf, bei Justine wegen des Welpen anzurufen und musste von ihr erfahren, dass der Hund gar nicht Avery gehörte, sondern sie ihn gefunden hatten. Und er hatte sie angeblafft, er war ein Idiot.

Die Buchbeschreibung
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. Und ich kann nachfühlen, welche Sorge Avery ergriffen hatten als sie sah, dass ihre kleine Tochter davongelaufen war. Der arme kleine Hund. Und der Arzt hätte ja mal fragen können, ob er ihr Eigentum sei. Allerdings hätte Avery eben auch sagen könne, dass sie ihn gefunden haben. Ich möchte liebend gerne wissen, wie diese Geschichte weitergeht. Daher möchte ich sehr gerne weiterlesen und würde mich über einen Gewinn riesig freuen.