einfühlsam und mitreißend

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petzi_maus Avatar

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Avery Stowe ist mit ihrer 7jährigen Tochter Hailey von San Francisco nach Redwood zu ihre Mutter gezogen, die dort vor 10 Jahren einige Ferienhütten von einer unbekannten Tante geerbt hat, da Hailey, die Autistin ist, die Ruhe einer Kleinstadt braucht.
Hailey findet im verschneiten Wald einen Welpen, dem ein Bein abgetrennt wurde. Der Tierarzt Cade O'Grady ist harsch zu Avery, da er glaubt, dass sie den Hund vernachlässigt hat.
Man kann in dieser Szene aber auch schon richtig die Funken sprühen spüren. Überhaupt ist die Schreibweise von Kelly Moran mitreißend, einfühlsam und lebendig. Ich konnte mir das kleine Örtchen, den verschneiten Wald und die Blockhütten genau vorstellen.
Sehr gerne würde ich das Abenteuer von Avery und Cade im kleinen Wohlfühlort Redwood mitverfolgen.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, es lässt an Berge, Natur, und die Liebe denken. Und der süße Hund ist auch mit drauf :)