Es verspricht eine Geschichte zum Träumen

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Die ersten Seiten konnten mich erstmal nicht überzeugen. Sprachlich nicht unbedingt meins. Umgangssprache, der direkte Gedankengang und die Horrorfilmanspielungen wirkten ersteinmal deplatziert auf mich. Auch Sympathie kommt erstmal für Avery nicht auf.
Der Wechsel zum Tierarzt hat mir aber gefallen und mich dann sofort gepackt. Seine Tante Rosa und seine Brüder versprechen genauso cool zu werden wie er und damit möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht! Bestimmt werde ich auch noch mit Avery warm. Die Filmanspielungen enden bestimmt und damit komme ich auch in die Geschichte besser rein. Ich liebe Bücher über verträumte (und verschneite) kleine Orte, in denen Menschen den Mut finden ihren Traum zu leben. Natürlich wird Avery die neue Empfangschefin, aber wie sie sich selbst und ihr Glück findet will ich erfahren. Und ich möchte mehr vom mürrischen George lresen - auch wenn er wohl erst in einem der nächsten Bände zur Hauptfigur wird.