Kleine Alltagsflucht gefällig?
Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick ist der erste Band der Redwood Love-Trilogie, einer Liebesroman-Reihe von Kelly Moran.
Dass hier ein autistisches Kind Bestandteil der Geschichte ist, machte mich auf den Roman aufmerksam, denn Liebesromane lese ich sonst eher selten.
Und so wurde der liebevolle und authentische Umgang von Cade mit der kleinen Hailey tatsächlich das Highlight des Buches für mich.
Gute, aber auch weniger gute Aspekte machen „Redwood Love“ zu einem recht angenehmen Leseerlebnis mit kleinen Schwächen.
Der Spannungsbogen der Handlung verläuft unspektakulär, ohne besondere Überraschungen oder Wendungen. Man kann sich einfach berieseln lassen und genießen.
Die Beziehung zwischen Avery und Cade entwickelt sich langsam, was mir gut gefiel. Sie sind zwei sympathische Charakere, vor allem Avery ist nicht perfekt.
Mit zunehmender Länge der Geschichte wurden mir allerdings deren Vergleiche zu ihrem ersten Mann, Richard, etwas zu viel und ich hatte vor allem im Mittelteil das Gefühl, dass die Handlung auf der Stelle tritt.
Die Familie O'Grady ist sehr schön dargestellt und auch die Mitarbeiter der Praxis und vor allem die Tiere sorgten bei mir immer wieder für ein Schmunzeln. Dagegen wirkte der Kleinstadttratsch, der hauptsächlich über Pinterest und Twitter lief, übertrieben auf mich.
Wer literarische Kunstgriffe erwartet, sollte lieber nicht zu diesem Roman greifen. Wer eine kleine Flucht aus dem Alltag, etwas Liebe, Erotik und Humor mag, dem kann ich „Redwood Love“ empfehlen.
Dass hier ein autistisches Kind Bestandteil der Geschichte ist, machte mich auf den Roman aufmerksam, denn Liebesromane lese ich sonst eher selten.
Und so wurde der liebevolle und authentische Umgang von Cade mit der kleinen Hailey tatsächlich das Highlight des Buches für mich.
Gute, aber auch weniger gute Aspekte machen „Redwood Love“ zu einem recht angenehmen Leseerlebnis mit kleinen Schwächen.
Der Spannungsbogen der Handlung verläuft unspektakulär, ohne besondere Überraschungen oder Wendungen. Man kann sich einfach berieseln lassen und genießen.
Die Beziehung zwischen Avery und Cade entwickelt sich langsam, was mir gut gefiel. Sie sind zwei sympathische Charakere, vor allem Avery ist nicht perfekt.
Mit zunehmender Länge der Geschichte wurden mir allerdings deren Vergleiche zu ihrem ersten Mann, Richard, etwas zu viel und ich hatte vor allem im Mittelteil das Gefühl, dass die Handlung auf der Stelle tritt.
Die Familie O'Grady ist sehr schön dargestellt und auch die Mitarbeiter der Praxis und vor allem die Tiere sorgten bei mir immer wieder für ein Schmunzeln. Dagegen wirkte der Kleinstadttratsch, der hauptsächlich über Pinterest und Twitter lief, übertrieben auf mich.
Wer literarische Kunstgriffe erwartet, sollte lieber nicht zu diesem Roman greifen. Wer eine kleine Flucht aus dem Alltag, etwas Liebe, Erotik und Humor mag, dem kann ich „Redwood Love“ empfehlen.