Nett für zwischendurch
Dieses Buch und die gesamte Trilogie ist ja wirklich durch die Decke gegangen. Irgendwann konnte auch ich nicht mehr anders und musste mir den ersten Band kaufen. Zumal mich auch das Cover sehr angesprochen hat (trotz der etwas kitschigen Bilder). Gerade die eingestanzte Schrift ist wunderschön.
Wir lernen im Buch das Städtchen Redwood kennen. Hier kennt wirklich jeder jeden und alles wirkt sehr idyllisch und schön. Avery zieht gerade mit ihrer autistischen Tochter in die Stadt und lernt prompt den gutaussehenden Tierarzt Cade O´Grady kennen.
Mehr will ich gar nicht verraten, aber ich glaube man kann sich vorstellen wie sich dieses Buch entwickelt.
Ich muss sagen, es hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig aber auch einfach. Die Geschichte ist mir dann aber doch zu seicht. Alles ist so Friede Freude Eierkuchen, jeder wird akzeptiert, alle lieben sich und sobald du in die Stadt kommst kennt dich jeder und tut sofort alles menschenmögliche für dich. Das ist einfach too much.
Die Personen sind natürlich auch alle sympathisch, aber auch sehr aalglatt. Alle sind so liebevoll und gutaussehend (vor allem natürlich die O´Grady Brüder), das ist manchmal zu viel. Alles fügt sich perfekt zusammen und selbst ein kleiner Streit wird nett und respektvoll ausgefochten. Mir war es manchmal wirklich zu sehr heile Welt.
Man merkt auch, dass die Autorin Erotik mit ins Buch bringen wollte. Aber sie wollte nicht vulgär klingen. Das klappt auch hervorragend, nur manchmal wirkt es schon etwas lustig wie sie alles umschreibt.
Insgesamt ein nettes Buch für zwischendurch, aber umgehauen hat es mich persönlich nicht.
Wir lernen im Buch das Städtchen Redwood kennen. Hier kennt wirklich jeder jeden und alles wirkt sehr idyllisch und schön. Avery zieht gerade mit ihrer autistischen Tochter in die Stadt und lernt prompt den gutaussehenden Tierarzt Cade O´Grady kennen.
Mehr will ich gar nicht verraten, aber ich glaube man kann sich vorstellen wie sich dieses Buch entwickelt.
Ich muss sagen, es hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig aber auch einfach. Die Geschichte ist mir dann aber doch zu seicht. Alles ist so Friede Freude Eierkuchen, jeder wird akzeptiert, alle lieben sich und sobald du in die Stadt kommst kennt dich jeder und tut sofort alles menschenmögliche für dich. Das ist einfach too much.
Die Personen sind natürlich auch alle sympathisch, aber auch sehr aalglatt. Alle sind so liebevoll und gutaussehend (vor allem natürlich die O´Grady Brüder), das ist manchmal zu viel. Alles fügt sich perfekt zusammen und selbst ein kleiner Streit wird nett und respektvoll ausgefochten. Mir war es manchmal wirklich zu sehr heile Welt.
Man merkt auch, dass die Autorin Erotik mit ins Buch bringen wollte. Aber sie wollte nicht vulgär klingen. Das klappt auch hervorragend, nur manchmal wirkt es schon etwas lustig wie sie alles umschreibt.
Insgesamt ein nettes Buch für zwischendurch, aber umgehauen hat es mich persönlich nicht.