Nicht das Highlight, was ich mir erhofft hatte

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gedankenlabor Avatar

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In "Refugium", dem Auftakt der großen ›Stormland‹-Trilogie aus Skandinavien zeigt Lindqvist wieder einmal mehr, dass er ein gutes Händchen fürs Schreiben und Ausarbeiten von Charakteren hat! Insbesondere Kim sticht hier meiner Meinung nach sehr hervor. Technisch hat er es definitiv wirklich drauf, jedoch muss ich leider sagen, dass mich der Auftakt seiner neuen Thriller-Trilogie nicht wirklich abholen konnte. Insbesondere im mittleren teil des Buches wurde es mitunter doch auch mal sehr zäh...
Für mich persönlich leider nicht das Highlight, was ich mir hier erhofft hatte.

>>Ursprünglich sollte Kim Ribbing, der die Spuren eines tiefen Traumas in sich trägt, die ehemalige Polizistin Julia Malmros bei Recherchen unterstützen. Doch dann erschüttert ein Verbrechen das sommerliche Leben in den Schären.
Mittsommer. Der längste Tag. Die dunkelste Nacht.
Nicht weit von Julias Ferienhaus werden die Gäste eines Mitsommerfests grausam hingerichtet. Nur Astrid Helander, der Tochter der Familie, gelingt es, sich zu retten. Aber das junge Mädchen ist verstummt. Für Julia ist die Zeit gekommen, zu handeln.<<