Das fängt ja gut an ... Ohne viel Vorgeplänkel prallen Simon und Alissa aufeinander. Er will sich von der weiblichen Tätowiererin nicht sein peinliches Tattoo überarbeiten lassen - obwohl er sie eigentlich spontan mehr als nett findet. Aber Simon hat auch gerade erst eine Beziehung hinter sich und ihm steht eigentlich nicht der Sinn danach, nahtlos daran anzuschließen. Alissa schätzt Simons Reaktion spontan vollkommen falsch ein und stempelt ihn als arrogantes und sexistisches A........ ab. Romance liegt in der Luft. Aber die Protagonisten stehen sich wohl mit Missverständnissen und Vorurteilen selbst im Weg. Der Perspektivwechsel zwischen Simon und Alissa ist reizvoll. Der Schreibstil wirkt direkt am Anfang flüssig. Ich hätte Lust darauf zu erfahren, wie es nach dem ersten Aufeinandertreffen weitergeht...