Dieser Roman hinterlässt nach Ende der Leseprobe bei mir einen sehr guten Eindruck.
Die Beschreibung der Charaktere hat bei mir zu einer bildlichen Vorstellung geführt, wie ich sie beim Lesen bisher nur selten verzeichnen konnte. Anya Omah versteht es, sich in Menschen hineinzuversetzen. Dass es zwischen Simon und Alissa knistert, ist nicht zu „überlesen“. Die Szene der Kunststudentin und Tattoo-Studios wollte ich (man sieht die Voreingenommenheit) in die Schublade „abgefahren“ einordnen. Ich musste jedoch feststellen, dass hier ganz liebe und liebenswerte Menschen dargestellt sind. Wieder einmal muss ich sagen, dass ich absolut gerne weiter lesen würde.
Die Beschreibung der Charaktere hat bei mir zu einer bildlichen Vorstellung geführt, wie ich sie beim Lesen bisher nur selten verzeichnen konnte. Anya Omah versteht es, sich in Menschen hineinzuversetzen. Dass es zwischen Simon und Alissa knistert, ist nicht zu „überlesen“. Die Szene der Kunststudentin und Tattoo-Studios wollte ich (man sieht die Voreingenommenheit) in die Schublade „abgefahren“ einordnen. Ich musste jedoch feststellen, dass hier ganz liebe und liebenswerte Menschen dargestellt sind. Wieder einmal muss ich sagen, dass ich absolut gerne weiter lesen würde.