Das Cover von „Regenglanz“ hat mich sofort angesprochen. Es passt auch einfach wunderbar zu dem Buchtitel und verleiht dem Buch durch die Tropfenoptik etwas sehr sanftes und Zerbrechliches. Das Bild auf dem Cover passt dabei hervorragend zu Alissas Beruf als Tätowiererin.
Bisher habe ich von Anya Omah noch nichts gelesen, war aber von ihrem flüssigen Schreibstil, der sich einfach so weg lesen lies, sehr beeindruckt. Anya Omah hält sich beim Schreiben nicht an überflüssigen Details fest, sondern beschäftigt sich mit dem wesentlichen und wichtigem, so dass es nicht eintönig und langweilig wirkte.
Durch den mehr als vielversprechenden Klappentext angesprochen, war ich schon nach den ersten Seiten der Leseprobe hin und weg. Beide Protagonisten konnten mich auf ihre jeweilige Art direkt für sich einnehmen und waren, dadurch, dass das Buch in der gegenwärtigen Ich-Perspektive sowohl von Simon wie auch von Alissa geschrieben ist, sehr greifbar.
Was Simon zuletzt mit seiner Ex durchgemacht hat, tat mir unglaublich leid. Man merkt ihm richtig an, wie gebrochen er durch die Intrigen ihrerseits ist und kann absolut verstehen, wieso er das Tattoo so dringend loswerden möchte. Auch konnte ich gut nachvollziehen, wieso es ein Mann sein sollte, der ihm das ganze Covert. Zusammen mit der Tatsache, wie wichtig ihm seine Oma Lotte ist, hat dies einem eine sehr weiche und verletzliche Seite an ihm gezeigt. Dennoch scheint er in der Vergangenheit einiges mehr durchgemacht zu haben und einen regelrechten Persönlichkeitswechsel hinter sich zu haben. Ich freue mich schon sehr, darüber mehr zu erfahren, was dort Spannendes passiert ist.
Alissa war in der Leseprobe noch nicht so stark präsent wie Simon, aber auch ihr merkt man ihre zarte und verletzliche Seite sehr an. Sie scheint sich die Schuld an dem Tot ihrer Mutter zu geben und dadurch dieses stark gebrochene Verhältnis zu ihrem Vater zu haben. Zudem scheint sie einfach nicht wahrgenommen und gesehen zu werden. Dabei ist sie, wie man Simon gegenüber gemerkt hat, sehr schlagfertig und lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Auch hier verspricht es noch sehr spannend zu werden.
Ich freue mich schon auf die einzelnen Sitzungen von Simon und Alissia, die sich ja laut Klappentext näherzukommen scheinen und weiß aus eigener Erfahrung, wie intensiv die Gespräche bei so einem Tätowier Termin sein können. Es verspricht prickelnd, spannend aber auch sehr emotional und aufwühlend zu werden.
Bisher habe ich von Anya Omah noch nichts gelesen, war aber von ihrem flüssigen Schreibstil, der sich einfach so weg lesen lies, sehr beeindruckt. Anya Omah hält sich beim Schreiben nicht an überflüssigen Details fest, sondern beschäftigt sich mit dem wesentlichen und wichtigem, so dass es nicht eintönig und langweilig wirkte.
Durch den mehr als vielversprechenden Klappentext angesprochen, war ich schon nach den ersten Seiten der Leseprobe hin und weg. Beide Protagonisten konnten mich auf ihre jeweilige Art direkt für sich einnehmen und waren, dadurch, dass das Buch in der gegenwärtigen Ich-Perspektive sowohl von Simon wie auch von Alissa geschrieben ist, sehr greifbar.
Was Simon zuletzt mit seiner Ex durchgemacht hat, tat mir unglaublich leid. Man merkt ihm richtig an, wie gebrochen er durch die Intrigen ihrerseits ist und kann absolut verstehen, wieso er das Tattoo so dringend loswerden möchte. Auch konnte ich gut nachvollziehen, wieso es ein Mann sein sollte, der ihm das ganze Covert. Zusammen mit der Tatsache, wie wichtig ihm seine Oma Lotte ist, hat dies einem eine sehr weiche und verletzliche Seite an ihm gezeigt. Dennoch scheint er in der Vergangenheit einiges mehr durchgemacht zu haben und einen regelrechten Persönlichkeitswechsel hinter sich zu haben. Ich freue mich schon sehr, darüber mehr zu erfahren, was dort Spannendes passiert ist.
Alissa war in der Leseprobe noch nicht so stark präsent wie Simon, aber auch ihr merkt man ihre zarte und verletzliche Seite sehr an. Sie scheint sich die Schuld an dem Tot ihrer Mutter zu geben und dadurch dieses stark gebrochene Verhältnis zu ihrem Vater zu haben. Zudem scheint sie einfach nicht wahrgenommen und gesehen zu werden. Dabei ist sie, wie man Simon gegenüber gemerkt hat, sehr schlagfertig und lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Auch hier verspricht es noch sehr spannend zu werden.
Ich freue mich schon auf die einzelnen Sitzungen von Simon und Alissia, die sich ja laut Klappentext näherzukommen scheinen und weiß aus eigener Erfahrung, wie intensiv die Gespräche bei so einem Tätowier Termin sein können. Es verspricht prickelnd, spannend aber auch sehr emotional und aufwühlend zu werden.