„Regenglanz“ hat mich schon fasziniert, als ich es vor einigen Monaten auf Instagram entdeckt habe. Ich folge sowohl dem Kyss-Verlag, als auch Anya Omar und als das Coverreveal stattfand, war ich absolut begeistert. Am liebsten hätte ich das Buch direkt gelesen. Und jetzt ist es endlich soweit, bald ist der Erscheinungstermin und ich würde mich natürlich riesig freuen, hier ein Exemplar zu erhalten.
Aber wieso möchte ich den Roman unbedingt lesen?
Zunächst einmal bin ich ein absoluter Fan von dem Cover. Es ist recht schlicht, aber doch wunderschön. Es scheint, als würde man durch eine verregnete Scheibe blicken- und ich frage mich, was sich dahinter verbirgt;)
Den Klappentext finde ich absolut großartig… und so poetisch :)
Wenn man nach der tollen Playlist gehen kann, dann ist auch die Handlung genau mein Ding, denn unter den Liedern tummeln sich ganz viele Favoriten von mir: Ed Sheeran, Oasis, Harry Styles - definitiv ein toller Musikgeschmack.
Das Buch startet aus der Sicht der männlichen Protagonisten, was ein wenig außergewöhnlich ist. Simon war mir sofort sympathisch, obwohl ich zunächst ein wenig skeptisch war. Den typischen Sportstudenten stelle ich mir recht eingebildet und oberflächlich vor - so ist Simon aber gar nicht.
Ich fand es irgendwie witzig, dass seine Ex-Freundin gleicht heißt wie ich :D aber ihr Verhalten ist schon krass, irgendwie auch gruselig. Naja. Ich hoffe, sie kommt ihm nicht mehr in die Quere.
Was mich auch positiv überrascht hat, ist seine Verlegenheit, als er mit Alissa geredet hat. Das fand ich süß…
Alissa scheint es schwer zu haben. Ich mag sie sehr: ihren Stil, ihre Liebe zur Kunst, ihre Begeisterung für den Regen. Das alles hilft mir enorm, mich in sie hineinzuversetzen. Bisher ist noch nicht allzu viel klar, aber ich vermute, dass ihre Mutter gestorben ist und die Familie seitdem zerrüttet. Aber dass sogar ihre Schwester sich von ihr abgewendet hat, finde ich echt seltsam. Es zeigt sich jedenfalls, dass in diesem Punkt, Alissas Familie, viel Potential steckt und ich bin gespannt, wie die Autorin dieses nutzt.
Darüber hinaus mag ich das Setting sehr: Hamburg. Eine tolle Stadt. Ich bin immer auf der Suche nach guten NA-Romanen, die tatsächlich in Deutschland spielen. Das ist einfach mal was anderes. Bisher wurde ich meist von der Umsetzung enttäuscht, aber bei „Regenglanz“ habe ich ein gutes Gefühl. Es scheint, als ob es einfach Hamburg sein muss. Keine andere Stadt der Welt wäre passender.
Zudem liebe ich die Themen Kunst und Tattoos. Ich selbst finde Tattoos extrem faszinierend und würde gerne darüber lesen.
Alles in allem ist mir nichts an der Leseprobe aufgefallen, das ich in irgendeiner Weise kritisieren könnte.
Aber wieso möchte ich den Roman unbedingt lesen?
Zunächst einmal bin ich ein absoluter Fan von dem Cover. Es ist recht schlicht, aber doch wunderschön. Es scheint, als würde man durch eine verregnete Scheibe blicken- und ich frage mich, was sich dahinter verbirgt;)
Den Klappentext finde ich absolut großartig… und so poetisch :)
Wenn man nach der tollen Playlist gehen kann, dann ist auch die Handlung genau mein Ding, denn unter den Liedern tummeln sich ganz viele Favoriten von mir: Ed Sheeran, Oasis, Harry Styles - definitiv ein toller Musikgeschmack.
Das Buch startet aus der Sicht der männlichen Protagonisten, was ein wenig außergewöhnlich ist. Simon war mir sofort sympathisch, obwohl ich zunächst ein wenig skeptisch war. Den typischen Sportstudenten stelle ich mir recht eingebildet und oberflächlich vor - so ist Simon aber gar nicht.
Ich fand es irgendwie witzig, dass seine Ex-Freundin gleicht heißt wie ich :D aber ihr Verhalten ist schon krass, irgendwie auch gruselig. Naja. Ich hoffe, sie kommt ihm nicht mehr in die Quere.
Was mich auch positiv überrascht hat, ist seine Verlegenheit, als er mit Alissa geredet hat. Das fand ich süß…
Alissa scheint es schwer zu haben. Ich mag sie sehr: ihren Stil, ihre Liebe zur Kunst, ihre Begeisterung für den Regen. Das alles hilft mir enorm, mich in sie hineinzuversetzen. Bisher ist noch nicht allzu viel klar, aber ich vermute, dass ihre Mutter gestorben ist und die Familie seitdem zerrüttet. Aber dass sogar ihre Schwester sich von ihr abgewendet hat, finde ich echt seltsam. Es zeigt sich jedenfalls, dass in diesem Punkt, Alissas Familie, viel Potential steckt und ich bin gespannt, wie die Autorin dieses nutzt.
Darüber hinaus mag ich das Setting sehr: Hamburg. Eine tolle Stadt. Ich bin immer auf der Suche nach guten NA-Romanen, die tatsächlich in Deutschland spielen. Das ist einfach mal was anderes. Bisher wurde ich meist von der Umsetzung enttäuscht, aber bei „Regenglanz“ habe ich ein gutes Gefühl. Es scheint, als ob es einfach Hamburg sein muss. Keine andere Stadt der Welt wäre passender.
Zudem liebe ich die Themen Kunst und Tattoos. Ich selbst finde Tattoos extrem faszinierend und würde gerne darüber lesen.
Alles in allem ist mir nichts an der Leseprobe aufgefallen, das ich in irgendeiner Weise kritisieren könnte.