Eiszeit in mehrfacher Hinsicht

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emmmbeee Avatar

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Tom holt seinen Sohn Daniel in Sunderland ab. Das ist ihm wichtig, und er muss sich dazu überwinden, es fühlt sich für ihn heroisch an. Denn das Vater-Sohn Verhältnis ist ein eher kaltes. Es ist Winter, und sein Fotografenblick nimmt auch sein bisheriges Leben auf, vor allem seine Schwächen. Das fremde Land im Titel betrifft wohl auch sein eigenes Innenleben.
Mir gefällt die Sprache, die sehr bildhaft ist, der Stil flott und lebensnah. Mich friert schon beim Lesen. Das Cover mit seinem Winter und dem gewundenen Weg gibt die Stimmung sehr gut wieder.