Es ist kurz vor Weihnachten. Eigentlich sollte sich diese Zeit heimelig anfühlen, voller Vorfreude. Hier tut sie es nicht. Teils liegt es am wenig einladenden winterlichen Wetter, viel Neuschnee, Glätte und Frost. Hauptsächlich strahlt jedoch Tom diese Tristesse aus. Die Leseprobe verrät dazu noch nicht wirklich viel. Interessant scheint die Beziehung zwischen Tom und seinem Sohn zu sein.
Sprachlich wird uns ein Einblick in den beschreibenden Stil des Autors gewährt sehr detailreich, Atmosphäre schaffend. Bin gespannt, wie das Sehen der Welt in Fotos tatsächlich umgesetzt wurde. Zudem lässt sich der Titel nicht augenscheinlich erschließen. Insgesamt verspreche ich mir eine stille Lektüre mit neuen Erzählansätzen.
Sprachlich wird uns ein Einblick in den beschreibenden Stil des Autors gewährt sehr detailreich, Atmosphäre schaffend. Bin gespannt, wie das Sehen der Welt in Fotos tatsächlich umgesetzt wurde. Zudem lässt sich der Titel nicht augenscheinlich erschließen. Insgesamt verspreche ich mir eine stille Lektüre mit neuen Erzählansätzen.