„Reise durch ein fremdes Land“ von David Park ist ein bildgewaltiges Buch, dass den Leser gefangen hält und eine ungeheure Nähe zum Ich-Erzähler schafft.
Der Ich-Erzähler ist Fotograf, verheiratet, Vater. Er fährt durch eine schneebedeckte Landschaft mit dem Ziel seinen kranken Sohn Luke abzuholen und nach Hause zu bringen.
Auf der Fahrt erinnert er sich in Rückblicken an sein Leben: Familienerinnerungen, bewegende Momente als Fotograf und viel an seine Söhne Daniel und Luke. Die Sorgen und den Ärger den es mit Daniel gab.
Seite um Seite deckt der Leser mit jedem Kilometer der Fahrt mehr Aspekte dieses Menschen auf, Erinnerungen, Gefühle, Begegnungen. Der Leser kommt dem Ich-Erzähler immer näher, getragen von dieser wunderschönen Sprache mit der der Autor umgarnt. Man blickt tief in die Seele dieses Mannes, dieses Vaters.
Gespannt blättert man weiter und weiter um den offenen Fragen auf die Spur zu kommen und hofft auf Frieden.
Der Ich-Erzähler ist Fotograf, verheiratet, Vater. Er fährt durch eine schneebedeckte Landschaft mit dem Ziel seinen kranken Sohn Luke abzuholen und nach Hause zu bringen.
Auf der Fahrt erinnert er sich in Rückblicken an sein Leben: Familienerinnerungen, bewegende Momente als Fotograf und viel an seine Söhne Daniel und Luke. Die Sorgen und den Ärger den es mit Daniel gab.
Seite um Seite deckt der Leser mit jedem Kilometer der Fahrt mehr Aspekte dieses Menschen auf, Erinnerungen, Gefühle, Begegnungen. Der Leser kommt dem Ich-Erzähler immer näher, getragen von dieser wunderschönen Sprache mit der der Autor umgarnt. Man blickt tief in die Seele dieses Mannes, dieses Vaters.
Gespannt blättert man weiter und weiter um den offenen Fragen auf die Spur zu kommen und hofft auf Frieden.