Der Tod könnte schön sein, wenn man gelebt hat
Hurra, ein neuer Geiger, da stellen sich meine Antennen auf Empfang. Immer wieder entdeckt er neue Genres, nun nach dem "Glücklichen Geheimnis" mit seinen autobiografischen Lebensbetrachtungen ein auf den ersten Blick historischer Roman.
Den schlichten Vorgang des Eintauchens in den Badezuber reichert er schon einmal mit originell formulierten philosophischen Gedanken an. Die geballte Trostlosigkeit des Habsburger Königs Karl I. breitet er eindringlich vor uns aus: wie groß muss der Kontrast dessen werden, was uns der Klappentext in Aussicht stellt und das sich in der Begegnung mit Geronimo anbahnt.
Wenn jemand gerne zwischen den Zeilen liest und poetische Sprache den Eindeutigkeiten vorzieht, könnte er mit diesem Buch gut beraten sein.
Den schlichten Vorgang des Eintauchens in den Badezuber reichert er schon einmal mit originell formulierten philosophischen Gedanken an. Die geballte Trostlosigkeit des Habsburger Königs Karl I. breitet er eindringlich vor uns aus: wie groß muss der Kontrast dessen werden, was uns der Klappentext in Aussicht stellt und das sich in der Begegnung mit Geronimo anbahnt.
Wenn jemand gerne zwischen den Zeilen liest und poetische Sprache den Eindeutigkeiten vorzieht, könnte er mit diesem Buch gut beraten sein.