Auf den neuen Roman von Arno Geiger, „Reise nach Laredo“ habe ich mich sehr gefreut. Erschienen im Hanser Verlag wird auf 272 Seiten die Geschichte von Karl, einem zurückgetretenen König und Kaiser, und Geronimo, einem elfjährigen Jungen, erzählt.
Arno Geiger ist ein Meister der Erzählungen. Auch in diesem Roman wird man von der Gewandtheit und Bildhaftigkeit gleich auf den ersten Seiten eingenommen. Obwohl es keine leichte Lektüre ist schafft es Geiger immer auch eine Prise Humor einzuarbeiten. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Allen voran der kränkliche und von anderen abhängigen Kaisers und dazu der junge und agile Geronimo. Die Reise der Beiden ist spannend und überrascht an mancher Stelle.
Besonders auf Grund der Sprachkunst des Autors hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Inhaltlich ist es eine tiefgründige Geschichte, die mich an vielen Stellen zum Nachdenken bewegt hat und auch über die letzte Seite hinaus noch beschäftigen wird. Gerne werde ich auch in Zukunft wieder nach Büchern von Arno Geiger greifen.
Arno Geiger ist ein Meister der Erzählungen. Auch in diesem Roman wird man von der Gewandtheit und Bildhaftigkeit gleich auf den ersten Seiten eingenommen. Obwohl es keine leichte Lektüre ist schafft es Geiger immer auch eine Prise Humor einzuarbeiten. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Allen voran der kränkliche und von anderen abhängigen Kaisers und dazu der junge und agile Geronimo. Die Reise der Beiden ist spannend und überrascht an mancher Stelle.
Besonders auf Grund der Sprachkunst des Autors hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Inhaltlich ist es eine tiefgründige Geschichte, die mich an vielen Stellen zum Nachdenken bewegt hat und auch über die letzte Seite hinaus noch beschäftigen wird. Gerne werde ich auch in Zukunft wieder nach Büchern von Arno Geiger greifen.