Alles verloren!?

Nach einem schweren Autounfall kommt Estelle in einem Krankenhaus zu sich. Sie ist fix und fertig, ihr Kopf schmerzt bei jeder kleineren Bewegung höllisch. Irritiert und verstört erfährt sie, dass sie in ihrem Auto in einem Abgrund gefunden wurde. Jedoch ist nicht so richtig geklärt wie sie dahin kam, denn zusätzlich wurde sie auch angeschossen. Die Ärzte und auch die nunmehr anwesenden Polizisten wollen von ihr wissen, ob sie sich selbst das Leben nehmen wollte. Unfähig das bisher gehörte zu glauben, muss sie nun auch noch erfahren, dass sie eine Amnesie hat. Untersuchungen zeigten, dass sie das kurz vor dem Unfall erlebte nicht rekonstruieren kann. Und tatsächlich kann sie niemandem beantworten, wie sie in die Schlucht kam, 2 Autostunden von ihrem zu Hause entfernt. Kurze Funken kommen ihr immer wieder in den Sinn und so kommt ihr langsam in den Sinn, dass sie eine Tochter hat, ein Baby, dass sie kurz vor dem Unfall nach einer durchschlafenen Nacht, nicht wie gewohnt in ihrem Kettchen fand. Möglicherweise meldete sie diesem Umstand auch der Polizei, sich ist sie sich darüber jedoch nicht, denn ihre Wohnung wies keinerlei Einbruchsspuren auf, vielmehr waren alle Sicherheitssysteme aktiv und intakt.
Als ihr Ehemann im Krankenhaus erscheint, freut er sich nicht sie zu sehen, sondern macht ihr vielmehr Vorwürfe, er versteht auch nicht, wo das Baby ist, er war 2 Wochen geschäftlich unterwegs und nicht daheim. Er macht ihr viele Vorwürfe, auch bezüglich ihrem labilen psychischen Zustand. Was es damit auf sich hat und inwiefern die von ihm geforderte Unterschrift unter der freiwilligen Selbsteinweisung von Estelle in eine psychische Klinik verwirklicht wird, bleibt um Dunkeln. Wird Estelle ihre Erinnerung wiedererlangen und kann die kleine Mia gerettet werden? Wie geht die sehr spannende Story weiter?