Dramatische Suche nach einem Baby

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martina apus Avatar

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Schon der Einband gefällt mir gut, düsteres Schwarz mit einem leuchtend gelben Schmetterling. Dunkelheit und Hoffnung.
Die Autorin Alexandra Burt kenne ich nicht und ich bin stets auf neue Thriller Autoren gespannt.
Die sieben Monate alte Mia ist in Brooklyn verschwunden, die Polizei bittet um Mithilfe.
Die Mutter Estelle hatte das Kind ins Bett gelegt, am nächsten Morgen war es verschwunden. Eine schreckliche Situation.
In der zweiten Szene hat Estelle einen schweren Autounfall. Sie stürzt mit dem Wagen in eine Schlucht.
Die Szenen springen schnell von einem Geschehen zum anderen, darauf muss man sich erst einmal einlassen, das ist eine ungewöhnliche Wahl, ein Buch zu starten.
Nach dem Unfall muss sich Estelle vielen Fragen stellen, auch der Frage ob sie sich selber verletzen/töten wollte. Doch Estelle hat Mühe sich zu erinnern.
Es stellt sich zudem heraus, dass Estelle angeschossen wurde.
Aufgrund der gesamten Umstände beginnt die Polizei Estelle zu vberdöächtigen ihrer Tochter etwas angetan zu haben.
Auch ihr Mann zweifelt an ihr, glaubt ihr nicht.
Das Buch entwickelt sich in wenigen Seiten zu einer rasanten, dramatischen Geschichte.
Ich bin sehr angesprochen von dem Geschehen, möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
5 Sterne und die Hoffnung auf dieses Buch.