Estelle Paradiese hat einen Autounfall gehabt und 4 Tage in einem künstlichen Koma gelegen. Neben den Verletzungen durch den Unfall weist sie aber auch eine Schussverletzung auf. Als sie im Krankenhaus aufwacht kann sie sich an nichts erinnern. Sie fragt nach ihrer Tochter Mia. Nach und nach kommen Erinnerungsfetzen zu rück und ihr fällt ein, dass Mia schon vor dem Unfall verschwunden war. Ihr Mann glaubt, dass sie an dem Verschwinden der Tochter die Schuld trägt und überredet sie sich in eine psychatrische Klinik einweisen zu lassen.
Bereits in dieser kurzen Leseprobe ergibt sich eine solche Spannung, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Es werden so viele Fragen aufgeworfen und das Kopfkino setzt sich sofort in Gang. Hat Estelle ihrer Tochter wirklich was angetan? Oder ist ihr Mann darin verwickelt und will sie los werden, was durch die Einweisung in die Psychatrie gelungen scheint? Ich habe die Hoffnung, dass Mia noch lebt und Estelle ihr nichts angetan hat. Die Vorstellung, dass eine Mutter ihr Kind tötet, ist für mich kaum vorstellbar.
Bereits in dieser kurzen Leseprobe ergibt sich eine solche Spannung, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Es werden so viele Fragen aufgeworfen und das Kopfkino setzt sich sofort in Gang. Hat Estelle ihrer Tochter wirklich was angetan? Oder ist ihr Mann darin verwickelt und will sie los werden, was durch die Einweisung in die Psychatrie gelungen scheint? Ich habe die Hoffnung, dass Mia noch lebt und Estelle ihr nichts angetan hat. Die Vorstellung, dass eine Mutter ihr Kind tötet, ist für mich kaum vorstellbar.