Nein danke

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darcy Avatar

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Der Klappentext klingt sehr ansprechend. Aber die Leseprobe weckt bei mir keinerlei Lust, das Buch zu lesen. Es ist fürchterlich geschrieben. Abgehackte Sätze, seltsame Beschreibungen, unsympathische Figuren. Ich habe Sorge, das die Story mehr um die Gefühlswelt von Estelle gehen wird, um ihre Behandlung, als wirklich ein Thriller zu werden. Die Interaktion mit dem Arzt ist seltsam, sie wirkt unnatürlich. Das er Estelle, die mit Morphium zugedröhnt ist, als emotionslos bezeichnet, ist schon sehr merkwürdig. Dann die Szene, in der der Ehemann auftaucht. Die ist einfach nur fürchterlich schlecht. Kein richtiger Dialog, nur Gekeife; zudem machen sich beide viel zu wenig Sorgen um das verschwundene Baby. Jack hat mehr damit zu tun, Estelle in eine Klinik einweisen zu lassen (und wo wahrscheinlich lange Gespräche mit einem Therapeuten auf uns zukommen). Die ganze Leseprobe wirkte auf mich unharmonisch, der Schreibstil gefällt mir überhaupt nicht. Ich möchte das Buch nicht weiterlesen.