Remember Mia – ein Krimi, der unter die Haut geht. Estelle, deren Mann mal wieder auf Geschäftsreise ist wacht mit einem unruhigen Gefühl auf. Ihre 7 Monate alte Tochter Mia verlangt noch nicht laut stark brüllend nach ihrer Milch. Estelle ist schockiert. Sämtliche Babysachen sind aus der Wohnung verschwunden, aber es sind keine Einbruchspuren zu erkennen. Sie sucht die nächste Polizeidienststelle auf, doch die Verzweiflung schlägt sich so auf ihren Magen, dass sie nicht fähig ist Anzeige zu erstatten. Ein paar Tage später erwacht sie in einem Krankenhaus. Man erzählt ihr sie hätte einen schweren Autounfall gehabt, ihr Wagen wurde in einer Schlicht geborgen. Doch sie hat nicht nur Verletzungen aufgrund des Unfalls – auf sie wurde geschossen, so dass sie auch ihr Ohr verliert. Von ihrem Mann erhält sie seltsamerweise keine Unterstützung. Er glaubt nicht an das Verschwinden des Babys sondern macht seine Frau verantwortlich. Da Estelle aber keinerlei Erinnerung an den Unfall hat, kann sie zur Aufklärung nichts beisteuern. Jack nötigt Estelle ein Dokument zu unterschreiben für die Einweisung in die Psychiatrie.
Die Leseprobe ist sehr fesselnd geschrieben. Man kann sich den Albtraum, den Estelle gerade erlebt sehr gut vorstellen. Schafft sie es aus dieser Misere herauszukommen? In der Psychiatrie werden ihr sicher die Hände gebunden sein. Welche Rolle spielt Jack, der zu seiner Frau keinerlei Vertrauen hat.
Die Leseprobe ist sehr fesselnd geschrieben. Man kann sich den Albtraum, den Estelle gerade erlebt sehr gut vorstellen. Schafft sie es aus dieser Misere herauszukommen? In der Psychiatrie werden ihr sicher die Hände gebunden sein. Welche Rolle spielt Jack, der zu seiner Frau keinerlei Vertrauen hat.