Bereits das Deckblatt gibt einen Hinweis darauf, um was es bei der Geschichte gehen könnte: vermutlich ein Krimi, vermutlich geht es um ein verschwundenes oder ermordetes Kind.
Dann schlägt man das Buch auf und nach einer passenden Widmung (für Mütter (...) und für Töchter(...)) folgt als Einführung in den ersten Teil des Buches ein Alice im Wunderland Zitat. Spätestens jetzt weiß ich, ich muss weiterlesen.
Anders als bei vielen anderen Büchern des Genres beginnt die Handlung weder aus der Sicht des Täters noch aus der des Ermittelnden, sondern mit einem neutralen Zeitungsbericht.
Das nächste Kapitel beginnt im Krankenhaus, in dem sich die Hauptfigur befindet, nachdem sie einen Autounfall hatte. An den sie sich nicht erinnern kann. Sie kann sich nur an eines erinnern: ihre Tochter ist weg.
UInd natürlich will ich weiterlesen. Natürlich will ich wissen, was passiert ist und warum Jack so wütend auf Estelle ist, was alles dem vorangegangen ist...
Dann schlägt man das Buch auf und nach einer passenden Widmung (für Mütter (...) und für Töchter(...)) folgt als Einführung in den ersten Teil des Buches ein Alice im Wunderland Zitat. Spätestens jetzt weiß ich, ich muss weiterlesen.
Anders als bei vielen anderen Büchern des Genres beginnt die Handlung weder aus der Sicht des Täters noch aus der des Ermittelnden, sondern mit einem neutralen Zeitungsbericht.
Das nächste Kapitel beginnt im Krankenhaus, in dem sich die Hauptfigur befindet, nachdem sie einen Autounfall hatte. An den sie sich nicht erinnern kann. Sie kann sich nur an eines erinnern: ihre Tochter ist weg.
UInd natürlich will ich weiterlesen. Natürlich will ich wissen, was passiert ist und warum Jack so wütend auf Estelle ist, was alles dem vorangegangen ist...