Eine Frau wacht im Krankenhaus auf. Sie kann sich nicht erinnern, Bildfetzen flimmern über ihre Netzhaut, wenn sie eindöst. Sie lag für wenige Tage im Koma, der Arzt eröffnet ihr, dass sie eine Amnesie habe. Jetzt, wo sie wach sei, könne man weitere Tests machen, um die nötigen Maßnahmen einzuleiten. Ihr Mann sei benachrichtigt. Plötzlich durchzuckt sie ein Gedanke: wo ist mein Baby? Wo ist Mia? Als Ihr Mann schließlich eintrifft, bestätigt sich ihre schlimmste Angst: Mia war schon vor ihrem Unfall verschwunden...
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung problemlos zu verfolgen. Da ja eine gewisse Vorgeschichte vonnöten ist, kommt noch nicht wirklich Spannung auf. Die Handlung an sich hat aber jede Menge Potential. Vor allem die Frage: Wie kann eine Frau ein Kind verlieren? Also ein bereits geborenes, sieben Monate altes Baby. Zudem steht ein Verdacht auf Selbstverletzung im Raum bzw. alternativ ein Verbrechen, welches zum Unfall geführt haben könnte. Bleibt abzuwarten, wie diese Sprengstoffe miteinander in Verbindung geraten werden.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung problemlos zu verfolgen. Da ja eine gewisse Vorgeschichte vonnöten ist, kommt noch nicht wirklich Spannung auf. Die Handlung an sich hat aber jede Menge Potential. Vor allem die Frage: Wie kann eine Frau ein Kind verlieren? Also ein bereits geborenes, sieben Monate altes Baby. Zudem steht ein Verdacht auf Selbstverletzung im Raum bzw. alternativ ein Verbrechen, welches zum Unfall geführt haben könnte. Bleibt abzuwarten, wie diese Sprengstoffe miteinander in Verbindung geraten werden.