Wo ist Mia?

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Estelle kommt im Krankenhaus zu sich, mit viel Glück hat eine Schussverletzung am Kopf "nur" ihr Ohr gefordert. Aber Estelle kann sich nicht erinnern, ob sie oder ein anderer geschossen hat. Und noch viel schlimmer: ihre kleine Tochter Mia ist verschwunden und Estelle weiß auch darüber nicht wirklich Bescheid. Die Polizei verdächtigt sie anscheinend. Und ihr Ehemann benimmt sich mehr anklagend als tröstend. Dann drängt er sie, sich selbst in die Psychiatrie einweisen zu lassen...
Spannend und flüssig geschrieben, entwickelt die Geschichte von Beginn an einen unwiderstehlichen Sog. Ist Estelle wirklich nur Opfer, wie es den Anschein hat? Und welche Hintergedanken hat ihr Ehemann, der nicht wirklich sympathisch und vertrauenerweckend wirkt?