Eine Mutter,die sich erinnern muss,um ihre Tochter zu finden. Ein tolles Debüt!
Ein tolles Debüt 🌹🌹
Klappentext:
»Ich muss mich erinnern, um sie zu finden.« Eine junge Mutter kämpft darum, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen - während die Welt sie für die Mörderin ihres Kindes hält.
Nach einem Autounfall erwacht Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Man hat sie in einer tiefen Schlucht aus dem Wrack ihres Wagens geborgen - schwer verletzt. Doch nicht alle Verletzungen stammen von dem Unfall: Es hat auch jemand auf Estelle geschossen. Wer? Nur sehr langsam dringt die wichtigste Frage in ihr Bewusstsein: Wo ist Mia, ihre sieben Monate alte Tochter? Sie war nicht mit im Unfallwagen. In einem schmerzlichen Prozess kehrt Estelles Erinnerungsvermögen zurück: Mia war schon drei Tage vor dem Unfall aus ihrem Apartment in New York verschwunden. Und Estelle wird auf einmal vom Opfer zur Hauptverdächtigen.
Meine Meinung:
Das Buch "Remember Mia" hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und schön zu lesen. Der Spannungbogen baut sich immer mehr auf und endet in einem grandiosen Finale. Die Geschichte hat 4 Teile,in denen wir zwischen der Gegenwart und Rückblenden (bzw. der Erinnerung) wechseln. Die Ich-Perspekive hat mir in diesem Fall sehr gut gefallen,da wir an der GefühlSwelt von Estelle teilnehmen durften. Ich habe mich immer wieder gefragt, wo geht die Geschichte hin,denn durch Estelle´s Amnesie war ich mir nicht sicher,was jetzt wahr ist und was nicht. Ich kann nur soviel sagen,die Story nimmt eine Wendung ein,mit der ich nicht gerechnet hatte. Estelle war mir sehr sympathisch wie auch ihr behandelnder Psychater in der Klinik. Natürlich kommt hier auch das Thema Psychosen vor und man bekommt ein wenig Einblicke in Behandlungmethoden,aber das ist hier nicht primär das Thema,sondern viel mehr,dass eine Mutter ihr verschwundenes Kind finden möchte und dieses nur schaffen wird,wenn sie sich erinnert. Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen und hatte spannende und emotionale Lesestunden,daher kann ich das Buch sehr empfehlen und vergebe 5 Sterne...
Autorin:
Alexandra Burt wurde in Fulda geboren und ging nach dem Studium in die USA. Sie lebt mit ihrer Familie in Texas.
(Quelle: www.dtv.de)
Klappentext:
»Ich muss mich erinnern, um sie zu finden.« Eine junge Mutter kämpft darum, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen - während die Welt sie für die Mörderin ihres Kindes hält.
Nach einem Autounfall erwacht Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Man hat sie in einer tiefen Schlucht aus dem Wrack ihres Wagens geborgen - schwer verletzt. Doch nicht alle Verletzungen stammen von dem Unfall: Es hat auch jemand auf Estelle geschossen. Wer? Nur sehr langsam dringt die wichtigste Frage in ihr Bewusstsein: Wo ist Mia, ihre sieben Monate alte Tochter? Sie war nicht mit im Unfallwagen. In einem schmerzlichen Prozess kehrt Estelles Erinnerungsvermögen zurück: Mia war schon drei Tage vor dem Unfall aus ihrem Apartment in New York verschwunden. Und Estelle wird auf einmal vom Opfer zur Hauptverdächtigen.
Meine Meinung:
Das Buch "Remember Mia" hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und schön zu lesen. Der Spannungbogen baut sich immer mehr auf und endet in einem grandiosen Finale. Die Geschichte hat 4 Teile,in denen wir zwischen der Gegenwart und Rückblenden (bzw. der Erinnerung) wechseln. Die Ich-Perspekive hat mir in diesem Fall sehr gut gefallen,da wir an der GefühlSwelt von Estelle teilnehmen durften. Ich habe mich immer wieder gefragt, wo geht die Geschichte hin,denn durch Estelle´s Amnesie war ich mir nicht sicher,was jetzt wahr ist und was nicht. Ich kann nur soviel sagen,die Story nimmt eine Wendung ein,mit der ich nicht gerechnet hatte. Estelle war mir sehr sympathisch wie auch ihr behandelnder Psychater in der Klinik. Natürlich kommt hier auch das Thema Psychosen vor und man bekommt ein wenig Einblicke in Behandlungmethoden,aber das ist hier nicht primär das Thema,sondern viel mehr,dass eine Mutter ihr verschwundenes Kind finden möchte und dieses nur schaffen wird,wenn sie sich erinnert. Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen und hatte spannende und emotionale Lesestunden,daher kann ich das Buch sehr empfehlen und vergebe 5 Sterne...
Autorin:
Alexandra Burt wurde in Fulda geboren und ging nach dem Studium in die USA. Sie lebt mit ihrer Familie in Texas.
(Quelle: www.dtv.de)