Inhalt:
Estelle und Jack haben ein sieben Monate altes Baby. Jack ist geschäftlich verreist und eines Nachts verschwindet Mia spurlos. Wenige Tage später wird Estelle aus dem Wrack ihres Autos geborgen. Sie ist mit dem Auto in einer Schlucht gelandet und schwer verletzt. Es wird festgestellt, dass sie vorher einen Kopfschuss erlitten hat. Als Estelle aus dem Koma erwacht leidet sie unter Amnesie. Niemand weiß was mit dem Baby passiert ist, da auch ein Abschiedsbrief gefunden wird. Hat sie das Baby getötet oder wurde es wirklich entführt. Ihr Mann trennt sich von ihr und lässt sie in eine Psychiatrie einweisen. So nach und nach kommen ihre Erinnerungen wieder.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich es nicht ganz so spannend, da der psychologische Teil sehr groß war. Aber dann wurde es immere spannender und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen.
Es ist insgesamt in 4 Teile gegliedert und ist aus der Sicht von Estelle geschrieben. Nach und nach erfährt man immer mehr, da immer mehr Erinnerungen be Estelle zurück kommen.
Vom Genre her ist es eine Mischung zwischen Thriller, Krimi und psychologischem Roman. Je weiter das Buch fortschreitet umso spannender wird es. Und es lässt sich auf jeden Fall sehr gut lesen.
Abgesehen von dem Thriller um das verschwundene Kind, geht es sehr viel um "Mutterrolle" und "Trauerbewältigung". Ich konnte mich auch sehr gut in die Hauptprotagonistin Estelle hineinversetzen.
Es ist der Debutroman von Alexandra Burt und ich bin echt begeistert! Wirklich ein sehr guter Thriller, der psychologisch unheimlich gut aufgebaut ist. Und was besonders schön ist, dass das Ende nicht vorhersehbar war. Ich lese nie das Ende vorweg. Aber so schwer wie bei diesem Buch ist mir das noch nie gefallen. Der Spannungsbogen wurde also wirklich richtig gut aufgebaut.
Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von spannenden und psychologisch angehauchten Thrillern, die nicht allzu blutrünstig sind.
Estelle und Jack haben ein sieben Monate altes Baby. Jack ist geschäftlich verreist und eines Nachts verschwindet Mia spurlos. Wenige Tage später wird Estelle aus dem Wrack ihres Autos geborgen. Sie ist mit dem Auto in einer Schlucht gelandet und schwer verletzt. Es wird festgestellt, dass sie vorher einen Kopfschuss erlitten hat. Als Estelle aus dem Koma erwacht leidet sie unter Amnesie. Niemand weiß was mit dem Baby passiert ist, da auch ein Abschiedsbrief gefunden wird. Hat sie das Baby getötet oder wurde es wirklich entführt. Ihr Mann trennt sich von ihr und lässt sie in eine Psychiatrie einweisen. So nach und nach kommen ihre Erinnerungen wieder.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich es nicht ganz so spannend, da der psychologische Teil sehr groß war. Aber dann wurde es immere spannender und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen.
Es ist insgesamt in 4 Teile gegliedert und ist aus der Sicht von Estelle geschrieben. Nach und nach erfährt man immer mehr, da immer mehr Erinnerungen be Estelle zurück kommen.
Vom Genre her ist es eine Mischung zwischen Thriller, Krimi und psychologischem Roman. Je weiter das Buch fortschreitet umso spannender wird es. Und es lässt sich auf jeden Fall sehr gut lesen.
Abgesehen von dem Thriller um das verschwundene Kind, geht es sehr viel um "Mutterrolle" und "Trauerbewältigung". Ich konnte mich auch sehr gut in die Hauptprotagonistin Estelle hineinversetzen.
Es ist der Debutroman von Alexandra Burt und ich bin echt begeistert! Wirklich ein sehr guter Thriller, der psychologisch unheimlich gut aufgebaut ist. Und was besonders schön ist, dass das Ende nicht vorhersehbar war. Ich lese nie das Ende vorweg. Aber so schwer wie bei diesem Buch ist mir das noch nie gefallen. Der Spannungsbogen wurde also wirklich richtig gut aufgebaut.
Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von spannenden und psychologisch angehauchten Thrillern, die nicht allzu blutrünstig sind.