Das Buch "Remember Mia" von Alexandra Burt hat mir sehr gut gefallen,auch wenn ich mich manchmal etwas gelangweilt habe.Ich kann nicht mal genau sagen,woran es lag, das Buch wirkte irgendwie wellenförmig.Mal super spannend,dann wieder langatmig...
Darum gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen.
Estelle Paradise wird schwer verletzt aus einem Autowrack gezogen,wacht im Krankenhaus in Dover auf- meilenweit von ihrer Heimat New York entfernt. Sie hat keinerlei Erinnerung,wie sie dahin gekommen ist, zumal sie dort nie zuvor war.
Estelle vermisst ihre Tochter Mia,sieben Monate alt. Irgendwann kommt die Erinnerung hoch,dass sie womöglich aus dem Apartment entführt wurde,aber dazu fehlt der Polizei jeder Anhaltspunkt! Keine Einbruchsspuren, nichts,was überhaupt auf die jemalige Anwesenheit eines Babys hinweisen könnte....sehr skurril !
Selbst Estelles Mann glaubt ihr nicht und lässt sie in die geschlossene Psychiatrie einweisen. Ihr behandelnder Arzt Dr. Ari hilft ihr ungemein, was die Suche nach Mia betrifft,wenigstens einer,der nicht glaubt,sie wäre verrückt.
Ihr Mann Jack mietet für Estelle ein Apartment mit Mr.Lieberman als Verwalter. Irgendwie ist er ihr nicht sehr sympathisch....Die Wochenenden verbringt er angeblich bei seiner Schwester und Estelle stößt bei ihrer unermüdlichen Suche nach Mia auf interessante Verbindungen, die auch nicht ganz ungefährlich für sie sind.Und da schließt sich irgendwann der Kreis, der am Buchanfang mit der Einlieferung ins Krankenhaus begann.
Das Buch nimmt noch einige unerwartete Wendungen,aber die große Überraschung,auf die man vielleicht warten würde, bleibt aus.Sehr lesenswert,keine Frage!
Darum gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen.
Estelle Paradise wird schwer verletzt aus einem Autowrack gezogen,wacht im Krankenhaus in Dover auf- meilenweit von ihrer Heimat New York entfernt. Sie hat keinerlei Erinnerung,wie sie dahin gekommen ist, zumal sie dort nie zuvor war.
Estelle vermisst ihre Tochter Mia,sieben Monate alt. Irgendwann kommt die Erinnerung hoch,dass sie womöglich aus dem Apartment entführt wurde,aber dazu fehlt der Polizei jeder Anhaltspunkt! Keine Einbruchsspuren, nichts,was überhaupt auf die jemalige Anwesenheit eines Babys hinweisen könnte....sehr skurril !
Selbst Estelles Mann glaubt ihr nicht und lässt sie in die geschlossene Psychiatrie einweisen. Ihr behandelnder Arzt Dr. Ari hilft ihr ungemein, was die Suche nach Mia betrifft,wenigstens einer,der nicht glaubt,sie wäre verrückt.
Ihr Mann Jack mietet für Estelle ein Apartment mit Mr.Lieberman als Verwalter. Irgendwie ist er ihr nicht sehr sympathisch....Die Wochenenden verbringt er angeblich bei seiner Schwester und Estelle stößt bei ihrer unermüdlichen Suche nach Mia auf interessante Verbindungen, die auch nicht ganz ungefährlich für sie sind.Und da schließt sich irgendwann der Kreis, der am Buchanfang mit der Einlieferung ins Krankenhaus begann.
Das Buch nimmt noch einige unerwartete Wendungen,aber die große Überraschung,auf die man vielleicht warten würde, bleibt aus.Sehr lesenswert,keine Frage!