Interessantes Thema, zu wenig Struktur
Gleich im ersten Kapitel – nach einer ziemlich langes Einführung – geht es emotional persönlich los, die Autorin schreibt über ihren Schicksalsschlag als junge Mutter und wie dieser sie dazu bewogen hat, dieses Buch zu schreiben. Für meinen Geschmack hätte es das nicht gebraucht bzw. deutlich kürzer und weniger persönlich wäre gut gewesen. Danach geht es ziemlich langatmig weiter, wie neuronale Verknüpfungen funktionieren. Und Ende der Leseprobe.
Das Thema interessiert mich grundsätzlich, der Klappentext klingt vielversprechend. Doch Sachbücher sind schwierig, unterhalten und informieren gelingt nicht immer gleichzeitig. Ich persönlich bevorzuge auch bei Sachbüchern einen lebendigen, unterhaltsam gestalteten Schreibstil. Das gelingt, soweit es die Leseprobe beurteilen lässt, hier leider nicht. Insofern würde ich das Buch wahrscheinlich nicht bis zum Ende lesen. Und zum punktweise Nachschlagen scheint die Struktur nicht geeignet. Vielleicht ist das im Teil III besser gestaltet, so lässt es das Inhaltsverzeichnis zumindest vermuten. Schade.
Das Thema interessiert mich grundsätzlich, der Klappentext klingt vielversprechend. Doch Sachbücher sind schwierig, unterhalten und informieren gelingt nicht immer gleichzeitig. Ich persönlich bevorzuge auch bei Sachbüchern einen lebendigen, unterhaltsam gestalteten Schreibstil. Das gelingt, soweit es die Leseprobe beurteilen lässt, hier leider nicht. Insofern würde ich das Buch wahrscheinlich nicht bis zum Ende lesen. Und zum punktweise Nachschlagen scheint die Struktur nicht geeignet. Vielleicht ist das im Teil III besser gestaltet, so lässt es das Inhaltsverzeichnis zumindest vermuten. Schade.