Neuronale Programmierung
Ich glaube, dass nach der etwas langen und nach Aufmerksamkeit heischenden Einführung mit der sehr berührenden Geschichte des Sohnes der Autorin und Psycholgogin ein interessantes, faktenbasierendes Buch mit den erstaunlichen Erkenntnissen unserer Vorprogrammierung durch unsere Kindheitserfahrungen zu lesen ist.
Was sie mit ihrer biographischen Geschichte beschreibt, ist das Ankämpfen gegen eine hoffnungslose Situation. Ihrem zu früh geborenen Sohn so viel UNterstützung zu bieten wie möglich und ihn durch viel Förderung zu einem selbstständigerem Leben zu bringen, obwohl ihr von Anfan an gesagt wurde, dass er für immer ein Pflegefall bleiben wird, den durch alle therapeutische Maßnahmen nur ein wenig mehr Lebensqualität gegeben wird.
Dass dann durch Beharrlichkeit und Mutterliebe sein Leben ein relativ normales und sehr viel selbstständigeres wird als gedacht, dass sich die körperlichen Einschränkungen durch viel Physiotherapie und Übungen verbessert haben, ist dem steten Tropfen und der Beharrlichkeit der Mutter zu verdanken.
Mir fällt dabei immer wieder das Wort Resilienz ein, dass sich auf diesem sinngebenden Kohärenzgefühl, der Erfahrung, dass man schwierige Situationen bewältigen kann und dass man durch positive Gedanken und kleine zielführende Schritte sowie Gewohnheiten mit dem Glauben, etwas erreichen und beeinflussen zu können, man viel erreichen kann.
Genau das hat die Autorin am Anfang beschrieben.
Etwas langatmig wie die üblichen Werbeschaltungen für Webinare klingt die Einleitung, was mich nicht unbedingt begeistert hat. Allerdings vermute ich in den Fakten und in der Verbindung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Gehirnplastizität sowie der kognitiven Verhaltenstherapie, wie man aus den starren Verhaltensmustern, die uns prägen, ausbrechen kann, mir neue Aha Erlebnisse, die durch den flüssigen und mitreißenden Schreibstil sich mir erschließen werden.
Die gelbe Farbe des Buchcovers und das Muster heben sofort meine Laune und geben mir ein positives Gefühl. Darum glaube ich, dass das Buch eine Verbesserung des Umgangs mit Lebenssituationen bieten wird.
Was sie mit ihrer biographischen Geschichte beschreibt, ist das Ankämpfen gegen eine hoffnungslose Situation. Ihrem zu früh geborenen Sohn so viel UNterstützung zu bieten wie möglich und ihn durch viel Förderung zu einem selbstständigerem Leben zu bringen, obwohl ihr von Anfan an gesagt wurde, dass er für immer ein Pflegefall bleiben wird, den durch alle therapeutische Maßnahmen nur ein wenig mehr Lebensqualität gegeben wird.
Dass dann durch Beharrlichkeit und Mutterliebe sein Leben ein relativ normales und sehr viel selbstständigeres wird als gedacht, dass sich die körperlichen Einschränkungen durch viel Physiotherapie und Übungen verbessert haben, ist dem steten Tropfen und der Beharrlichkeit der Mutter zu verdanken.
Mir fällt dabei immer wieder das Wort Resilienz ein, dass sich auf diesem sinngebenden Kohärenzgefühl, der Erfahrung, dass man schwierige Situationen bewältigen kann und dass man durch positive Gedanken und kleine zielführende Schritte sowie Gewohnheiten mit dem Glauben, etwas erreichen und beeinflussen zu können, man viel erreichen kann.
Genau das hat die Autorin am Anfang beschrieben.
Etwas langatmig wie die üblichen Werbeschaltungen für Webinare klingt die Einleitung, was mich nicht unbedingt begeistert hat. Allerdings vermute ich in den Fakten und in der Verbindung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Gehirnplastizität sowie der kognitiven Verhaltenstherapie, wie man aus den starren Verhaltensmustern, die uns prägen, ausbrechen kann, mir neue Aha Erlebnisse, die durch den flüssigen und mitreißenden Schreibstil sich mir erschließen werden.
Die gelbe Farbe des Buchcovers und das Muster heben sofort meine Laune und geben mir ein positives Gefühl. Darum glaube ich, dass das Buch eine Verbesserung des Umgangs mit Lebenssituationen bieten wird.