Schon nach wenigen Seiten war klar: Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven. Die Leseprobe von „Reset“ beginnt mit einem Szenario, das erschreckend realistisch wirkt – ein Linienflug, ein Squawk 7500, ein Kampfjet im Anflug. Und plötzlich steht alles auf dem Spiel.
Peter Grandl gelingt es, mit präziser Sprache und filmreifer Dramaturgie eine Spannung aufzubauen, die sich stetig steigert. Die Perspektivwechsel zwischen Air-Marshal, Kampfpilot, Behörden und Ermittlern sorgen für Tempo und Tiefe. Besonders beeindruckt hat mich die psychologische Dimension: Was bedeutet es, Entscheidungen über Leben und Tod treffen zu müssen? Wie weit darf ein Staat gehen, um seine Bürger zu schützen?
Die Figuren sind glaubwürdig, vielschichtig und emotional greifbar – allen voran Oberstleutnant Wolf Jäger, dessen innerer Konflikt mich tief berührt hat. Auch die gesellschaftlichen und politischen Fragen, die der Roman aufwirft, machen ihn zu mehr als „nur“ einem Thriller.
Diese Leseprobe hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Ich musste wissen, wie es weitergeht – und genau das macht für mich einen starken Thriller aus.
Peter Grandl gelingt es, mit präziser Sprache und filmreifer Dramaturgie eine Spannung aufzubauen, die sich stetig steigert. Die Perspektivwechsel zwischen Air-Marshal, Kampfpilot, Behörden und Ermittlern sorgen für Tempo und Tiefe. Besonders beeindruckt hat mich die psychologische Dimension: Was bedeutet es, Entscheidungen über Leben und Tod treffen zu müssen? Wie weit darf ein Staat gehen, um seine Bürger zu schützen?
Die Figuren sind glaubwürdig, vielschichtig und emotional greifbar – allen voran Oberstleutnant Wolf Jäger, dessen innerer Konflikt mich tief berührt hat. Auch die gesellschaftlichen und politischen Fragen, die der Roman aufwirft, machen ihn zu mehr als „nur“ einem Thriller.
Diese Leseprobe hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Ich musste wissen, wie es weitergeht – und genau das macht für mich einen starken Thriller aus.