Kein Buch zum zweimal lesen
Cover:
Das leuchtende Gelb ist durchaus ein Hingucker und auch der rote Knopf in der Mitte lockt den Blick an. Insgesamt finde ich dennoch das Cover wenig informell, so dass es kaum einen Bezug (zumindest anfangs) zum Inhalt hat.
Klappentext:
In München soll es ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug geben, welches angeschossen wurde, um Schlimmeres zu vermeiden. Allerdings war dem gar nicht so, denn es handelte sich um ein DeepFake – täuschend echte Funksprüche. Und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit nehmen FakeNews und falsche Sprachanrufe zu, so dass Panik ausbricht und die US-Streitkräfte die höchste Sicherheitsstufe ausrufen. Man kann niemanden mehr trauen.
Meine Meinung:
Durch die wechselnden Perspektiven und dabei meist in Paarungen lernt man zwar schnell die Figuren kennen, aber es verwirrt auch etwas. Zudem eben auch die handlungsorte immer wieder variieren. Es ist mir echt schwer gefallen ins Buch zu kommen, obschon der Schreibstil an sich durchaus gut ist und es sich flüssig liest. Auch gerade den Zusammenhang der Personen zueinander zu verstehen dauert etwas. Das trübt eben auch leider die Lesefreude. Man ist gerade mit einer Situation bzw. Figurenpäarchen warm geworden, schhon wechselt die Paarung und auch der Ort. Ich habe das durchaus als anstrengend empfunden.
Die Story an sich ist durchaus super und man kann gut Parallelen zum jetzigen wahren Leben ziehen. Das macht die Story umso brisanter. Sicher gibt es auch Szenen die sehr weit hergeholt wurden, aber das ist schon okay.
Leider verliert man immer wieder den roten Faden und so will einfach keine wirkliche Spannung entstehen. Da hätte ich mir schon mehr erhofft. Auch das Ende schien nicht wirklich schriftstellerisch ausgearbeitet – war plötzlich schnell fertig. Schade. Story an sich hat einiges zu bieten, aber in diesem Fall einfach recht zäh.
Das leuchtende Gelb ist durchaus ein Hingucker und auch der rote Knopf in der Mitte lockt den Blick an. Insgesamt finde ich dennoch das Cover wenig informell, so dass es kaum einen Bezug (zumindest anfangs) zum Inhalt hat.
Klappentext:
In München soll es ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug geben, welches angeschossen wurde, um Schlimmeres zu vermeiden. Allerdings war dem gar nicht so, denn es handelte sich um ein DeepFake – täuschend echte Funksprüche. Und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit nehmen FakeNews und falsche Sprachanrufe zu, so dass Panik ausbricht und die US-Streitkräfte die höchste Sicherheitsstufe ausrufen. Man kann niemanden mehr trauen.
Meine Meinung:
Durch die wechselnden Perspektiven und dabei meist in Paarungen lernt man zwar schnell die Figuren kennen, aber es verwirrt auch etwas. Zudem eben auch die handlungsorte immer wieder variieren. Es ist mir echt schwer gefallen ins Buch zu kommen, obschon der Schreibstil an sich durchaus gut ist und es sich flüssig liest. Auch gerade den Zusammenhang der Personen zueinander zu verstehen dauert etwas. Das trübt eben auch leider die Lesefreude. Man ist gerade mit einer Situation bzw. Figurenpäarchen warm geworden, schhon wechselt die Paarung und auch der Ort. Ich habe das durchaus als anstrengend empfunden.
Die Story an sich ist durchaus super und man kann gut Parallelen zum jetzigen wahren Leben ziehen. Das macht die Story umso brisanter. Sicher gibt es auch Szenen die sehr weit hergeholt wurden, aber das ist schon okay.
Leider verliert man immer wieder den roten Faden und so will einfach keine wirkliche Spannung entstehen. Da hätte ich mir schon mehr erhofft. Auch das Ende schien nicht wirklich schriftstellerisch ausgearbeitet – war plötzlich schnell fertig. Schade. Story an sich hat einiges zu bieten, aber in diesem Fall einfach recht zäh.