was, wäre, wenn.... - gut recherchierter Thriller mit soliden Ende
In diesem Roman wird die Idee gesponnen, was passieren könnte, wenn auf einmal jeder täuschend echte Deep Fakes erhalten würden und wie die Menschheit trotz allem noch gerettet werden könnte. Das ganze Drama wird auf der Schulter einer neuen Task-Force durchgespielt. Und zwar in drei Akten.
Diese drei Akte sind gut durchdacht. Alles beginnt mit einer dramatischen Aktion am 3. Oktober 2024: Ein Flugzeug wird gekapert und fliegt direkt in einen Flughafen – oder doch nicht? Auf jeden Fall muss eine Entscheidung innerhalb kürzester Zeit her, und damit beginnt die Geschichte. Denn schnell wird klar, dass das, was man zu lesen und zu hören glaubte, so nicht stimmt. In diesem Zusammenhang werden einige der Hauptcharaktere in die Geschichte eingebunden und vor allem Spannung aufgebaut. Die mögliche Welt, die damit verbunden wird, finde ich doch sehr erschreckend, und man kommt schnell an den Punkt, an dem man sich fragt: Was wäre, wenn?
Glücklicherweise sind das Tempo und die Ortswechsel schnell und häufig, sodass man keine Zeit hat, in Panik zu verfallen. Schneller, als man denkt, ist man durch den ersten Akt hindurch. Im zweiten Akt folgt die Arbeit, um aus dem Chaos herauszukommen und den Einfallsreichtum der Menschheit zu nutzen, um am Ende im Showdown zu enden. Das Ende bzw. den Epilog finde ich etwas dürftig und ehrlich gesagt auch zu konstruiert. Aber ich mag in Thrillern nun mal keine Liebesgeschichten.
Vor allem den zweiten Akt finde ich hervorragend recherchiert, und es hat richtig viel Spaß gemacht, in diese Welten einzutauchen. Hier hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Alles in allem war es eine gute, solide Story.
Fazit: Ein netter Thriller mit Love-Story für zwischendurch. Es gibt klassische Hauptprotagonisten und ungewöhnliche, aber charmante wichtige Neben(haupt)charaktere. Es ist schön, dass es nicht immer die klassischen Helden sind, sondern der Mensch von nebenan.
Diese drei Akte sind gut durchdacht. Alles beginnt mit einer dramatischen Aktion am 3. Oktober 2024: Ein Flugzeug wird gekapert und fliegt direkt in einen Flughafen – oder doch nicht? Auf jeden Fall muss eine Entscheidung innerhalb kürzester Zeit her, und damit beginnt die Geschichte. Denn schnell wird klar, dass das, was man zu lesen und zu hören glaubte, so nicht stimmt. In diesem Zusammenhang werden einige der Hauptcharaktere in die Geschichte eingebunden und vor allem Spannung aufgebaut. Die mögliche Welt, die damit verbunden wird, finde ich doch sehr erschreckend, und man kommt schnell an den Punkt, an dem man sich fragt: Was wäre, wenn?
Glücklicherweise sind das Tempo und die Ortswechsel schnell und häufig, sodass man keine Zeit hat, in Panik zu verfallen. Schneller, als man denkt, ist man durch den ersten Akt hindurch. Im zweiten Akt folgt die Arbeit, um aus dem Chaos herauszukommen und den Einfallsreichtum der Menschheit zu nutzen, um am Ende im Showdown zu enden. Das Ende bzw. den Epilog finde ich etwas dürftig und ehrlich gesagt auch zu konstruiert. Aber ich mag in Thrillern nun mal keine Liebesgeschichten.
Vor allem den zweiten Akt finde ich hervorragend recherchiert, und es hat richtig viel Spaß gemacht, in diese Welten einzutauchen. Hier hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Alles in allem war es eine gute, solide Story.
Fazit: Ein netter Thriller mit Love-Story für zwischendurch. Es gibt klassische Hauptprotagonisten und ungewöhnliche, aber charmante wichtige Neben(haupt)charaktere. Es ist schön, dass es nicht immer die klassischen Helden sind, sondern der Mensch von nebenan.