Kann Lea den kleinen Drachen Avindur beschützen?
Zum Inhalt:
Lea ist gerade erst mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen, da trifft sie auf die Nebelfee Francesca Nebula, die eine wichtige Aufgabe für sie hat. Lea soll sich um ein Drachenei kümmern. Denn der böse 13. Drache hat die Macht im Drachenreich an sich gerissen und so sind die kleinen Drachen dort nicht mehr sicher. Lea nimmt die Aufgabe an und merkt schnell, dass es gar nicht so leicht ist, auf ein Drachenbaby aufzupassen. Zum Glück bekommt sie dabei Unterstützung von ihren beiden neuen Freunden Julie und Nick. Als der böse 13. Drache dann auch noch Spione in die Menschenwelt schickt, müssen die drei Freunde besonders achtsam sein.
Meine Meinung:
Zuerst lernen wir Lea kennen und erfahren, dass sie mit ihren Eltern gerade erst nach Drachenfels gezogen ist. Ebenso erleben wir mit, wie es für sie ist, auf das Drachenei und später auf den kleinen Drachen Avindur aufzupassen.
Lea ist ein tolles Mädchen, dem man anmerkt, wie wichtig es ihr ist, ihre Aufgabe, den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drache zu beschützen, zu erfüllen. Mir hat es gefallen, dass sie diese Aufgabe nicht leichtfertig annimmt, sondern sich der Wichtigkeit dieser bewusst ist. Dennoch merkt man ihr immer wieder an, dass sie noch recht jung ist und dementsprechend ihrem Alter entsprechend handelt. So ist sie natürlich auch mit vielem, was Avindur angeht, überfordert und hangelt sich eher durch. Ich finde, man merkt ihr die Erleichterung, als ihre neuen Freunde Julie und Nick ihr mit Avindur helfen, richtig an.
Was mir ein bisschen gefehlt hat, war ein Abenteuer. Gerade weil durch den bösen 13. Drache Gefahr droht und dieser sogar Spione in die Menschenwelt schickt, um herauszufinden, wo Avindur steckt, hätte ich mehr erwartet. Zwar sorgt Avindur, der noch nicht weiß, was richtig und was falsch ist, für einigen Unfug und bringt Lea in unangenehme Situationen. So sorgen auch die Spione für Aufregung und Spannung, die sich aber immer wieder viel zu schnell legt. Mir fehlte da einfach etwas.
Mit den kurzen Sätzen sollte auch Leseanfängerinnen und Leseanfänger keine Schwierigkeiten haben. Die Figuren und Schauplätze wurden dem Alter entsprechend beschrieben. Zudem gibt es immer wieder wunderschöne Illustrationen, die den Text auflockern und durch die man sich die einzelnen Figuren und Schauplätze noch mal besser vorstellen kann.
Fazit:
Eine wunderschöne und süße Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt in der Lea und ihre beiden neuen Freunde Julie und Nick versuchen den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen. Ich habe die drei Freunde und den kleinen Drachen Avindur gern begleitet und war gespannt, was sie alles erleben werden. Jedoch fehlte mir gerade wegen der Ausgangssituation Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen, der sogar Spione schickt, um Avindur aufzuspüren, das eigentliche Abenteuer.
Lea ist gerade erst mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen, da trifft sie auf die Nebelfee Francesca Nebula, die eine wichtige Aufgabe für sie hat. Lea soll sich um ein Drachenei kümmern. Denn der böse 13. Drache hat die Macht im Drachenreich an sich gerissen und so sind die kleinen Drachen dort nicht mehr sicher. Lea nimmt die Aufgabe an und merkt schnell, dass es gar nicht so leicht ist, auf ein Drachenbaby aufzupassen. Zum Glück bekommt sie dabei Unterstützung von ihren beiden neuen Freunden Julie und Nick. Als der böse 13. Drache dann auch noch Spione in die Menschenwelt schickt, müssen die drei Freunde besonders achtsam sein.
Meine Meinung:
Zuerst lernen wir Lea kennen und erfahren, dass sie mit ihren Eltern gerade erst nach Drachenfels gezogen ist. Ebenso erleben wir mit, wie es für sie ist, auf das Drachenei und später auf den kleinen Drachen Avindur aufzupassen.
Lea ist ein tolles Mädchen, dem man anmerkt, wie wichtig es ihr ist, ihre Aufgabe, den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drache zu beschützen, zu erfüllen. Mir hat es gefallen, dass sie diese Aufgabe nicht leichtfertig annimmt, sondern sich der Wichtigkeit dieser bewusst ist. Dennoch merkt man ihr immer wieder an, dass sie noch recht jung ist und dementsprechend ihrem Alter entsprechend handelt. So ist sie natürlich auch mit vielem, was Avindur angeht, überfordert und hangelt sich eher durch. Ich finde, man merkt ihr die Erleichterung, als ihre neuen Freunde Julie und Nick ihr mit Avindur helfen, richtig an.
Was mir ein bisschen gefehlt hat, war ein Abenteuer. Gerade weil durch den bösen 13. Drache Gefahr droht und dieser sogar Spione in die Menschenwelt schickt, um herauszufinden, wo Avindur steckt, hätte ich mehr erwartet. Zwar sorgt Avindur, der noch nicht weiß, was richtig und was falsch ist, für einigen Unfug und bringt Lea in unangenehme Situationen. So sorgen auch die Spione für Aufregung und Spannung, die sich aber immer wieder viel zu schnell legt. Mir fehlte da einfach etwas.
Mit den kurzen Sätzen sollte auch Leseanfängerinnen und Leseanfänger keine Schwierigkeiten haben. Die Figuren und Schauplätze wurden dem Alter entsprechend beschrieben. Zudem gibt es immer wieder wunderschöne Illustrationen, die den Text auflockern und durch die man sich die einzelnen Figuren und Schauplätze noch mal besser vorstellen kann.
Fazit:
Eine wunderschöne und süße Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt in der Lea und ihre beiden neuen Freunde Julie und Nick versuchen den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen. Ich habe die drei Freunde und den kleinen Drachen Avindur gern begleitet und war gespannt, was sie alles erleben werden. Jedoch fehlte mir gerade wegen der Ausgangssituation Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen, der sogar Spione schickt, um Avindur aufzuspüren, das eigentliche Abenteuer.