Andreas Izquierdos Roman „Revolution der Träume“ ist der Nachfolger von „Schatten der Welt“. Meiner Meinung nach muss man nicht unbedingt Band 1 gelesen haben, um das Geschehen zu verstehen.
Der Roman spielt nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin. Hier versuchen die drei Freunde Isi, Carl und Artur ihren Weg und ihr Glück zu machen. Während Isi mit dem Spartakusbund mitten in den Aufständen mitmischt, ist Artur zur Unterweltgröße aufgestiegen und Carl macht als Kameramann für die UFA auf sich aufmerksam.
Auch wenn die Wege des Trios unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen sie fest zusammen und sind nicht zu trennen. Das zieht sich durch das ganze Buch und ich finde, dass die Figuren sehr gut dargestellt werden, man kann richtig mit ihnen fühlen, alles ist sehr lebendig.
Mir gefällt das Buch auch deswegen so gut, weil es in einer extrem spannenden Zeit spielt. Auf der einen Seite Aufstände und Putschversuche, auf der anderen Seite versuchen die Menschen in den Goldenen Zwanzigern die schrecklichen Zeiten des Krieges zu vergessen und stürzen sich mit Vehemenz ins Abenteuer. Alles scheint möglich.
Auch dieses Buch kann ich nur jedem jungen Menschen empfehlen, der mehr über diese Zeit wissen will und nicht nur trockenen Stoff im Unterricht durchackern will. Hier wird Geschichte lebendig.
Der Roman spielt nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin. Hier versuchen die drei Freunde Isi, Carl und Artur ihren Weg und ihr Glück zu machen. Während Isi mit dem Spartakusbund mitten in den Aufständen mitmischt, ist Artur zur Unterweltgröße aufgestiegen und Carl macht als Kameramann für die UFA auf sich aufmerksam.
Auch wenn die Wege des Trios unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen sie fest zusammen und sind nicht zu trennen. Das zieht sich durch das ganze Buch und ich finde, dass die Figuren sehr gut dargestellt werden, man kann richtig mit ihnen fühlen, alles ist sehr lebendig.
Mir gefällt das Buch auch deswegen so gut, weil es in einer extrem spannenden Zeit spielt. Auf der einen Seite Aufstände und Putschversuche, auf der anderen Seite versuchen die Menschen in den Goldenen Zwanzigern die schrecklichen Zeiten des Krieges zu vergessen und stürzen sich mit Vehemenz ins Abenteuer. Alles scheint möglich.
Auch dieses Buch kann ich nur jedem jungen Menschen empfehlen, der mehr über diese Zeit wissen will und nicht nur trockenen Stoff im Unterricht durchackern will. Hier wird Geschichte lebendig.