Ein Buch über Schmerz, Freundschaft und Selbstfindung
Schon die ersten Seiten der Leseprobe haben mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Die Autorin schafft es, mit einer emotionalen, aber gleichzeitig leichten Sprache eine Atmosphäre aufzubauen, in der man die Gefühle der Protagonistin fast körperlich spüren kann. Der Einstieg wirkt sehr authentisch – man spürt sofort, dass die Hauptfigur nach einer schwierigen Trennung einen Neuanfang wagt, und möchte wissen, wie sie es schafft, wieder Vertrauen zu fassen.
Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen den Charakteren. Alis warmherzige, aber bestimmte Art steht in einem schönen Kontrast zur Unsicherheit der Erzählerin. Man merkt sofort, dass Freundschaft hier eine große Rolle spielt und die Geschichte nicht nur von Liebe, sondern auch von Selbstfindung und Stärke handeln wird.
Der Schreibstil ist flüssig, modern und emotional – perfekt für ein New-Adult-Buch. Ich mochte auch die kleinen humorvollen Momente, die die eher schmerzhaften Erinnerungen der Protagonistin ausgleichen.
Insgesamt hat mich die Leseprobe neugierig gemacht, wie sich die Hauptfigur weiterentwickelt, welche neuen Menschen sie kennenlernt und ob sie es schafft, ihre „Rules“ wirklich zu überschreiben.
Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen den Charakteren. Alis warmherzige, aber bestimmte Art steht in einem schönen Kontrast zur Unsicherheit der Erzählerin. Man merkt sofort, dass Freundschaft hier eine große Rolle spielt und die Geschichte nicht nur von Liebe, sondern auch von Selbstfindung und Stärke handeln wird.
Der Schreibstil ist flüssig, modern und emotional – perfekt für ein New-Adult-Buch. Ich mochte auch die kleinen humorvollen Momente, die die eher schmerzhaften Erinnerungen der Protagonistin ausgleichen.
Insgesamt hat mich die Leseprobe neugierig gemacht, wie sich die Hauptfigur weiterentwickelt, welche neuen Menschen sie kennenlernt und ob sie es schafft, ihre „Rules“ wirklich zu überschreiben.