Sehr ansprechend!
Schon auf den ersten Seiten hat mich die Geschichte sofort gepackt. Die Autorin beschreibt die Situation so eindringlich, dass man Caseys Gefühle – ihre Erschöpfung, den Schmerz über die Trennung und gleichzeitig ihre Hoffnung auf einen Neuanfang – direkt mitfühlt. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und gefühlvoll, ohne übertrieben zu wirken. Man spürt die Nähe zwischen Casey und ihrer Cousine Ali und merkt, wie wichtig diese Beziehung in einer so schweren Zeit ist.
Besonders beeindruckt hat mich, wie realistisch und ehrlich die Gedanken und Emotionen beschrieben werden. Man versteht, warum Casey alles hinter sich lassen will, und gleichzeitig wünscht man ihr, dass sie in San Diego wirklich neu anfangen kann. Die kleinen Details – der Geruch nach Suppe, die beschlagene Glühbirne im neuen Zimmer, das erzwungene Lächeln – machen die Szene lebendig und greifbar.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Casey ihren Neuanfang meistert, ob sie wieder Vertrauen fassen kann und welche Menschen ihr in San Diego begegnen. Die Geschichte wirkt tiefgründig, emotional und gleichzeitig hoffnungsvoll – genau das macht sie so lesenswert.
Besonders beeindruckt hat mich, wie realistisch und ehrlich die Gedanken und Emotionen beschrieben werden. Man versteht, warum Casey alles hinter sich lassen will, und gleichzeitig wünscht man ihr, dass sie in San Diego wirklich neu anfangen kann. Die kleinen Details – der Geruch nach Suppe, die beschlagene Glühbirne im neuen Zimmer, das erzwungene Lächeln – machen die Szene lebendig und greifbar.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Casey ihren Neuanfang meistert, ob sie wieder Vertrauen fassen kann und welche Menschen ihr in San Diego begegnen. Die Geschichte wirkt tiefgründig, emotional und gleichzeitig hoffnungsvoll – genau das macht sie so lesenswert.