Schon die ersten Seiten von Rewrite My Rules haben mich sehr gefesselt: Casey wird mitten in einem Vertrauensbruch überrascht und bricht daraufhin radikal mit ihrem alten Leben. Der Neuanfang in San Diego fühlt sich authentisch, mutig und emotional an. Besonders gelungen finde ich, wie Caro Müller Caseys innere Zerrissenheit beschreibt: den Wunsch, stark zu sein und niemanden mehr an sich heranzulassen, und gleichzeitig die leise Sehnsucht nach Nähe.
Als dann Jacob auftaucht, prallen zwei gegensätzliche Lebenskonzepte aufeinander. Seine klaren Regeln, keine Frauen an sich heranzulassen, und Caseys Vorsatz, Single zu bleiben, erzeugen sofort eine spürbare Spannung. Der Deal zwischen den beiden – sie zeigt ihm, dass Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich ist, er führt sie in das Datingleben ein – wirkt frisch und interessant.
Ich mochte den modernen, lebendigen Schreibstil sehr. Die Dialoge wirken spritzig, das Setting in San Diego sorgt für Leichtigkeit und trotzdem steckt viel Gefühl zwischen den Zeilen. Rewrite My Rules verspricht eine Mischung aus Romantik, Humor und Selbstfindung, genau die Art von New-Adult-Roman, die man in einem Rutsch verschlingen möchte.
Als dann Jacob auftaucht, prallen zwei gegensätzliche Lebenskonzepte aufeinander. Seine klaren Regeln, keine Frauen an sich heranzulassen, und Caseys Vorsatz, Single zu bleiben, erzeugen sofort eine spürbare Spannung. Der Deal zwischen den beiden – sie zeigt ihm, dass Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich ist, er führt sie in das Datingleben ein – wirkt frisch und interessant.
Ich mochte den modernen, lebendigen Schreibstil sehr. Die Dialoge wirken spritzig, das Setting in San Diego sorgt für Leichtigkeit und trotzdem steckt viel Gefühl zwischen den Zeilen. Rewrite My Rules verspricht eine Mischung aus Romantik, Humor und Selbstfindung, genau die Art von New-Adult-Roman, die man in einem Rutsch verschlingen möchte.