Rewrite My Rules überzeugt schon auf den ersten Blick mit einem wunderschönen Cover. Ein ruhiger Ozean, ein Steg und die Sonne in Hintergrund die dunklen Wolken vertreibt. Es steht für mich sinnbildlich für den Neuanfang, der einer der Hauptthemen des New-Adult-Roman darstellt. Die Protagonistin Casey, ist frisch von ihrem langjährigen Freund getrennt und wagt einen Neuanfang in San Diego. Dort lernt sie Jakob kennen, der früh lernen musste wie es ist verlassen zu werden und sich regeln auferlegt hat wonach ihm das nie passieren sollte. Die beiden Hauptfiguren sind mit viel Tiefgang beschrieben und ihre Selbstfindungsreise wird emotional dargestellt. Auch die Nebenfiguren haben ihre eigene Backstory und bieten sicher potential für eigene Romane.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, sodass sich das Buch leicht lesen lässt. Zwar fehlt ein ausgeprägter Spannungsbogen, dennoch bleibt die Geschichte durch ihre emotionale Authentizität interessant. San Diego als Handlungsort wird dabei sehr positiv und fast schon als Sehnsuchtsort beschrieben, was wunderbar zur Grundstimmung des Romans passt.
Insgesamt ist Rewrite My Rules ein gelungenes Debüt, das neugierig auf weitere Werke der Autorin macht.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, sodass sich das Buch leicht lesen lässt. Zwar fehlt ein ausgeprägter Spannungsbogen, dennoch bleibt die Geschichte durch ihre emotionale Authentizität interessant. San Diego als Handlungsort wird dabei sehr positiv und fast schon als Sehnsuchtsort beschrieben, was wunderbar zur Grundstimmung des Romans passt.
Insgesamt ist Rewrite My Rules ein gelungenes Debüt, das neugierig auf weitere Werke der Autorin macht.