Slow und tief gehend
Was soll ich sagen....
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht und zu Beginn bin ich wahrlich durch die Seiten geflogen.
Der Schreibstil ist warm und tief gehend. Er hat mich sehr oft sehr berührt und mich mitfühlen lassen.
Leicht flüssig trägt er mich durch die Geschichte, lässt mich oft schmunzeln und aber auch sämtliche Emotionen aufsaugen.
Die Freundschaft zwischen den Charakteren ist so toll und man wünscht sich ein Teil von ihnen zu sein.
Die Entstehung der Beziehung zwischen Casey und Jacob ist super schön mit zu erleben, wobei ich Jacob als Protagonist und Charakter super feiere.
Da kommen wir zu dem Teil,der mich gegen Ende hat langsamer lesen lassen und mich leider sogar angefangen hat beim lesen zu nerven. Aber das ist meine ganz persönliche Sicht und kann jeden anderen anders empfinden lassen.
Ich mag Casey,aber gegen Ende ist mir ihr Verhalten immer mehr aufgestoßen. Ja auch sie hat zu kämpfen gegen ihre Dämonen aber oh man dafür das sie ehrlich und das hundert Prozentige Gefühl will, macht sie es Jacob mehr als schwer.
Für mich hätte das Ende ruhig etwas kürzer und nicht immer wieder mit ihren zweifeln Enden können. Das Ende hat mich tatsächlich keine positiven nerven gekostet, was mich traurig zurück lässt,weil der Rest des Buches war mega zu lesen und hat mich in seinen Bann gezogen und fasziniert.
Trotzdem kann ich es empfehlen, vielleicht bin ich ja als einzige am Ende etwas zu kritisch
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht und zu Beginn bin ich wahrlich durch die Seiten geflogen.
Der Schreibstil ist warm und tief gehend. Er hat mich sehr oft sehr berührt und mich mitfühlen lassen.
Leicht flüssig trägt er mich durch die Geschichte, lässt mich oft schmunzeln und aber auch sämtliche Emotionen aufsaugen.
Die Freundschaft zwischen den Charakteren ist so toll und man wünscht sich ein Teil von ihnen zu sein.
Die Entstehung der Beziehung zwischen Casey und Jacob ist super schön mit zu erleben, wobei ich Jacob als Protagonist und Charakter super feiere.
Da kommen wir zu dem Teil,der mich gegen Ende hat langsamer lesen lassen und mich leider sogar angefangen hat beim lesen zu nerven. Aber das ist meine ganz persönliche Sicht und kann jeden anderen anders empfinden lassen.
Ich mag Casey,aber gegen Ende ist mir ihr Verhalten immer mehr aufgestoßen. Ja auch sie hat zu kämpfen gegen ihre Dämonen aber oh man dafür das sie ehrlich und das hundert Prozentige Gefühl will, macht sie es Jacob mehr als schwer.
Für mich hätte das Ende ruhig etwas kürzer und nicht immer wieder mit ihren zweifeln Enden können. Das Ende hat mich tatsächlich keine positiven nerven gekostet, was mich traurig zurück lässt,weil der Rest des Buches war mega zu lesen und hat mich in seinen Bann gezogen und fasziniert.
Trotzdem kann ich es empfehlen, vielleicht bin ich ja als einzige am Ende etwas zu kritisch