Im Roman "Rheinblick" von Brigitte Glaser wird die Zeit nach der Bundestagswahl 1972 in einer Mischung aus Fiktion und realem Geschehen lebendig.
Im Mittelpunkt stehen vor allem die beiden Frauen Hilde Kessel und Sonja Engel. Während erstere als Wirtin des Lokals Rheinblick ihr Ohr am politischen Alltagsgeschehen hat, gerät die zweite unversehens in ihrem Beruf als Logopädin in Kontakt zur vorderen Linie der Regierung.
Um die beiden Frauen und ihre Umgebung entsteht eine vielschichtige Handlung, die gerade für Leute, die diese Zeit bewusst miterlebt haben, sehr interessant wird. Zum einen sind es die Ränkespiele der allseits bekannten Politgrössen, zum anderen die gesellschaftspolitisch wichtigen Themen der frühen 70-er Jahre, die hier vor allem durch die WG-Mitbewohner Sonjas hineinspielen.
Gut zu lesen, trotzdem nur 4 Sterne, der Schluss hat mich nicht überzeugen können.
Im Mittelpunkt stehen vor allem die beiden Frauen Hilde Kessel und Sonja Engel. Während erstere als Wirtin des Lokals Rheinblick ihr Ohr am politischen Alltagsgeschehen hat, gerät die zweite unversehens in ihrem Beruf als Logopädin in Kontakt zur vorderen Linie der Regierung.
Um die beiden Frauen und ihre Umgebung entsteht eine vielschichtige Handlung, die gerade für Leute, die diese Zeit bewusst miterlebt haben, sehr interessant wird. Zum einen sind es die Ränkespiele der allseits bekannten Politgrössen, zum anderen die gesellschaftspolitisch wichtigen Themen der frühen 70-er Jahre, die hier vor allem durch die WG-Mitbewohner Sonjas hineinspielen.
Gut zu lesen, trotzdem nur 4 Sterne, der Schluss hat mich nicht überzeugen können.