Ein spannendes Unterwasserabenteuer mit tollen Illustrationen

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smartie11 Avatar

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„Der weite Blick über das Meer war phantastisch. Glutrot stand die Sonne flach über dem Horizont und es schien fast so, als würde sie jeden Moment ins Wasser eintauchen.“ (S. 72)

Unsere Meinung:
Das Abenteuer beginnt mitten im Südmeer bei einem Piratenfrühstück mit Crêpes und Kokosnusscreme und einer geheimnisvollen Flaschenpost, die einen Hilferuf enthält. Ein spannender Start, der meinen Sohn (9) und mich sofort gepackt hatte. Schnell ging es hinab in die Tiefen des Ozeans und auf zu einem atemberaubenden Abenteuer. Dabei begegneten uns riesige Unterwasserberge, exotische Fische, kristallübersehte Unterwasserhöhlen, schillernde Riesenquallen und ein echt überraschendes Setting, aus dem der Hilferuf kam!

Das Trio von der Nautilus mochten wir von Anfang an sehr gern, wobei es uns die wandelbare Ozeanerin Ava am meisten angetan hat. Für einen kleinen Spannungs-Kick sorgten mittendrin die beiden Shark-Brüder Tarco und Sparx, die die perfekten Antagonisten abgegeben haben. Zum Schluss gerät die Crew der Nautilus noch in eine echt brenzlige Situation, in der wir beide regelrecht mitgezittert haben, bis sich eine sehr überraschende und wunderbare Lösung aufgetan hat. Alles in allem eine Geschichte, die uns prima unterhalten und uns sehr gut gefallen hat!

Neben der tollen Story haben uns insbesondere auch die vielen wunderbaren Illustrationen von Timo Grubing begeistert, die perfekt zur Geschichte passen und ein ums andere Mal zum Betrachten eingeladen haben.

FAZIT:
Ein atemberaubendes Abenteuer, das Sohn & Vater gleichermaßen gut gefallen hat!