Kurzer Überblick
Spannung: ⭐⭐⭐
Schreibstil: ⭐⭐⭐
Gestaltung: ⭐⭐⭐⭐
Humor: ⭐⭐
Charaktere: ⭐⭐⭐
Fazit
Rick Nautilus hat mich sehr interessiert. Nicht nur, dass der Name des Autoren einfach schon viel verspricht, es sah und klang einfach unglaublich gut.
Leider bin ich ein wenig enttäuscht, weswegen es das Buch auch gerade so auf 3 Sterne bei mir schafft. Die Illustrationen sind wirklich unglaublich schön, die Story konnte mich allerdings nicht ganz überzeugen. Zuerst finde ich es kritisch, dass die Ausgangssituation für Rick (ca. 10 – 12 Jahre alt),die ist, dass die Eltern ihn alleine für unbestimmte Zeit auf einem U-Boot zurücklassen, ohne Aufsicht, damit sie irgendwo einer streng geheimen Forschung nachgehen können. Ja, ich weiß nicht, ob das das ist, was einem Kind in dem Alter wirklich suggeriert werden soll.
Von der Schreibart her finde ich die ganze Story etwas sehr oberflächlich. Leider bin ich auch mit den Charakteren wenig warm geworden, ich denke aber, das gibt sich, wenn man der Reihe länger folgt. Ich glaube auch, dass diese Reihe gerade für Fans von „Die 3 ?-Kids“ wirklich interessant ist. Der Aufbau der Geschichten scheint ähnlich zu sein. Die Abenteuer sind nun eben vorwiegend im Wasser oder auf kleinen Inseln.
An Fantasy fehlt es dem Buch jedoch nicht. Es gibt Meerjungfrauen und auch andere Tiere, die sich in Menschen wandeln können. Ich denke, im Laufe der Reihe wird es auch noch ein paar mehr Entdeckungen im Meer geben. Was ich gut fand, ist, dass auch reale Dinge vorgekommen sind. Zum Beispiel wurde wirklich gut und verständlich erklärt was Quallen sind, wie sie existieren und was sie fressen bzw. wie sie Leben. Besonders lustig fand ich als Erwachsene es persönlich auch nicht, jedoch hat das Kind auf einige Dinge sehr viel intensiver reagiert. Ich denke der Autor hat es hier einfach wirklich raus besonders Kinder ab ca. 8 Jahren anzusprechen und diese in ein Unter- und Überwasserabenteuer zu ziehen.
Zusammengefasst also eine neue Reihe die durchaus Potential hat, jedoch nicht ganz überzeugen konnte.
Spannung: ⭐⭐⭐
Schreibstil: ⭐⭐⭐
Gestaltung: ⭐⭐⭐⭐
Humor: ⭐⭐
Charaktere: ⭐⭐⭐
Fazit
Rick Nautilus hat mich sehr interessiert. Nicht nur, dass der Name des Autoren einfach schon viel verspricht, es sah und klang einfach unglaublich gut.
Leider bin ich ein wenig enttäuscht, weswegen es das Buch auch gerade so auf 3 Sterne bei mir schafft. Die Illustrationen sind wirklich unglaublich schön, die Story konnte mich allerdings nicht ganz überzeugen. Zuerst finde ich es kritisch, dass die Ausgangssituation für Rick (ca. 10 – 12 Jahre alt),die ist, dass die Eltern ihn alleine für unbestimmte Zeit auf einem U-Boot zurücklassen, ohne Aufsicht, damit sie irgendwo einer streng geheimen Forschung nachgehen können. Ja, ich weiß nicht, ob das das ist, was einem Kind in dem Alter wirklich suggeriert werden soll.
Von der Schreibart her finde ich die ganze Story etwas sehr oberflächlich. Leider bin ich auch mit den Charakteren wenig warm geworden, ich denke aber, das gibt sich, wenn man der Reihe länger folgt. Ich glaube auch, dass diese Reihe gerade für Fans von „Die 3 ?-Kids“ wirklich interessant ist. Der Aufbau der Geschichten scheint ähnlich zu sein. Die Abenteuer sind nun eben vorwiegend im Wasser oder auf kleinen Inseln.
An Fantasy fehlt es dem Buch jedoch nicht. Es gibt Meerjungfrauen und auch andere Tiere, die sich in Menschen wandeln können. Ich denke, im Laufe der Reihe wird es auch noch ein paar mehr Entdeckungen im Meer geben. Was ich gut fand, ist, dass auch reale Dinge vorgekommen sind. Zum Beispiel wurde wirklich gut und verständlich erklärt was Quallen sind, wie sie existieren und was sie fressen bzw. wie sie Leben. Besonders lustig fand ich als Erwachsene es persönlich auch nicht, jedoch hat das Kind auf einige Dinge sehr viel intensiver reagiert. Ich denke der Autor hat es hier einfach wirklich raus besonders Kinder ab ca. 8 Jahren anzusprechen und diese in ein Unter- und Überwasserabenteuer zu ziehen.
Zusammengefasst also eine neue Reihe die durchaus Potential hat, jedoch nicht ganz überzeugen konnte.