River Singers

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kanshu Avatar

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Tom Moorhouse entwickelt eine Geschichte um eine Schermäuse-Familie. Sylvan ist ganz aufgeregt, sollen er und seine Geschwister doch nun endlich das erste Mal den Bau verlassen. Neugierig schleicht er sich zum Ausgang, wo ihn seine Mutter abfängt. Bisher mussten die Kinder im Bau bleiben und tranken Muttermilch. Heute sollten sie lernen, anderes Futter zu finden. Sylvans Mutter zeigt ihren Kindern ihr Territorium und wie sie sich geschützt fortbewegen. Wie die kleinen Mäuse kurz nach Verlassen des Baus feststellen müssen, drohen allerlei Gefahren. Doch ihre Mutter kann sie beschützen und erklärt ihnen, dass der Große Fluss ihr Freund und Helfer in der Not ist. Sie treffen eine andere Schermaus und unterhalten sich über das Verschwinden einer Bekannten. Ein unbekanntes und unberechenbares Tier treibt sein Unwesen in der Gegend. Eines Nachts wird auch Sylvans Mutter Opfer dieses Tieres. Die Geschwister beschließen, den Bau zu verlassen und sich eine neue Heimat zu suchen. Ein langer, harter und düsterer Weg steht ihnen bevor, der ihnen in ihrem jungen Leben abverlangt. Sie entgehen großen Gefahren und finden in der Ratte Fodur einen treuen Freund. Auch mit dem Verlust geliebter Tiere müssen sie klarkommen, bis sie endlich ans Ziel gelangen....
Ein trauriges und teilweise düsteres Buch für Kinder, dass die Härte des Lebens und die Relevanz des Kämpfens deutlich hervorhebt.