Das Cover zeigt kleine Schermäuse und oben ein anderes Nagetier was sehr grimmig schaut. Im Geschäft hätte ich eventuell nicht danach gegriffen. Nun habe ich es gelesen bzw. ich habe es meinem Kind vorgelesen. Es geht in diesem Buch um eine Schermäusefamilie um die Schermaus Sylvan. Diese wohnen am Großen Fluss "Sinethis". Das Buch ist in drei Teile untergegliedert dem ein Prolog vorangestellt ist. Der große Fluss nimmt Sylvan und seinen drei Geschwistern die Mutter und dann müssen sie auch noch ihr altes Territorium verlassen und sich ein neues Zuhause zu suchen. Auf dem Weg befinden sich sehr viele Gefahren. Am Abend des ersten Tages auf Wanderschaft lernen sie Fudor, eine Ratte kennen. Fudor ist sehr skeptisch und hat eine sehr eigenartige Sprache, welche besonders beim vorlesen, sehr anstrengend war. In dieser Geschichte wird Familie, Freundschaft und Trauer sehr gut miteinander verknüpft. Das Ende geht zwar nicht so aus wie man sich es gerne für Fudor und seine Familie wünscht, aber das ist nicht so schlimm. Schliesslich haben sie dann ein neues Zuhause und seine Schwester Aven geht voll in ihrer Aufgabe als Meisterin auf.
In Abstimmung mit meinem Kind vergeben wir hier fünf von fünf möglichen Sternen.
In Abstimmung mit meinem Kind vergeben wir hier fünf von fünf möglichen Sternen.