River Singers

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rebekkat Avatar

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River Singers von Tom Moorhouse lässt sich schnell vergleichen mit Büchern wie "Unten am Fluss" oder "Der Wind in den Weiden" und doch ist es anders wunderschön.
Die Schermäuse Sylvan, Fern, Aven und Orris fangen gerade an die Welt zu entdecken, als ihrer Mutter von einem unbekanntem Tier angegriffen wird und spurlos verschwindet. Ein unbekannt riechendes Tier treibt sich im Reich des Volkes am Großen Fluß rum, frisst und vertreibt sie. Aber nicht nur vor dem unbekannten Tier müssen sie sich in acht nehmen, da ist auch noch Meisterin Valera und viele andere Tiere ide ihnen nach dem Leben trachten oder ihnen böses wollen. Den Schermausgeschwistern bleibt nichts anderes übrig als ihren Bau zu verlassen und weit weg neu anzufangen. Sie machen sich auf die schwere, anstrengende, gefährliche Reise am Fluß Sinethis entlang, dem Fluß der bestimmt wer überlebt und wer stirbt, der beschützt und wegstößt.

Cover: Ich finde es wunderschön und passend, zeigt es zwei ängstliche Schermäuse und oben einen Nerz, welcher gefährlich mit den Zähnen bleckt. Im Buch selber sind auch ein paar schöne Zeichnungen.

Schreibstil: der ist absolut fesselnd und sehr spannend. Das Buch lässt sich schnell lesen. Es gibt keine offensichtlichen Kapitel, die Trennung erfolgt mittels Strichen und sind doch recht lang für Kinder.

Ein Buch voller Fantasie und viel Wahrheit, Familie und Freundschaft, etwas zum lernen und übertragen auf die heutige Zeit und Welt...