Buchrückentext:
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Etwas kam näher. Sylvan strengte alle Sinne an und lauschte. Kein Zweifel: Irgendwas war in ihrem Bau. Da - ein leichtes Trippeln. Dann ein Schnüffeln. Sylvans Nackenhaare stellten sich auf."
Sylvan und seine Geschwister sind voller Angst: Ein unbekanntes Tier wildert in ihrem Territorium, und das Volk am Großen Fluss droht zu verschwinden. Den vier Schermäusen bleibt nichts anderes übrig, als den heimatlichen Bau zu verlassen und sich ein neues Territorium zu suchen. Doch auf ihrer langen Reise entlang des Großen Flusses warten viele Gefahren und Abenteuer auf sie.
Wird es ihnen gelingen, ein neues Zuhause zu finden?
Leseeindrücke:
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Sylvan gehört zu einer Schermausfamilie: Zwei Schwestern hat er noch und einen Bruder. Die Mäuse heißen Sylvan, Fern, Aven und Orris. Er möchte endlich hinaus in die weite Welt und sein heimisches Mause-Zuhause verlassen. Er ist eine neugierige und wissensdurstige kleine Maus undkann es kaum erwarten sich in die weite Welt hinaus zu begeben, denn seine Mutter ist nicht mehr nach Hause gekommen, nachdem sie von einem großen und geheimnisvollen Tier besiegt wurde. So ist es nun an der Zeit ein neues Zuhause zu suchen. Auf den langen und gefahrenvollen Weg dahin begegnen den Schermäusen allerhand Gefahren, aber auch die Ratte Fodur, welche ein treuer Freund wird....
Wir (mein 10-jähriger Sohn und ich) fanden das Buch sehr schön, aber oft auch traurig. Etliche schwarz-weiß Skizzen lockern die Seiten auf und untermalen das Gelesene, lassen sich die Tiere einem besser vorstellen. Diese Geschichte war sehr lehrreich und zeigt, wie das Leben unter Schermäusen eben so ist. Es hat uns sehr gut unterhalten und wir vergeben 5 von 5 Sternen!