Witzig und actionreich!
Schon der Titel "Robin the Hood – Wie klaut man eine Stadt?" klingt frech und neugierig machend. Und genau das ist auch der Vibe der Geschichte. Statt einem klassischen Helden mit Pfeil und Bogen gibt es hier einen modernen Robin, der sich selbst als Profi im Tricksen und Täuschen sieht. Er inszeniert Banküberfälle wie Theaterstücke, benutzt eine Spielzeugpistole mit Soundeffekt vom Handy und rollt mit Loretta auf gepimpten E-Scootern durch die Stadt. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf die beste Art.
Was die Leseprobe besonders macht, ist die Mischung aus Fließtext und Comic. Die Comics sind nicht einfach nur Deko, sondern bringen den Humor und die Action richtig gut rüber. Man hat das Gefühl, mitten in einem Film zu stecken. Die Panels sind witzig, pointiert und ergänzen den Text perfekt. Es entsteht ein cooles Zusammenspiel aus Erzählen und Zeigen, das richtig Spaß macht.
Und dann ist da Loretta. Sie ist so ziemlich alles in einem: Karatekämpferin, Spinnenforscherin, Lehrerin, Freundin, Fluchthelferin. Sie ist mutig, clever und ein bisschen verrückt – aber auf eine sehr charmante Weise. Ihre Angst vor Spinnen macht sie menschlich und sympathisch. Robin vertraut ihr blind, und das spürt man in jeder Szene.
Die Geschichte ist schnell, frech und voller Überraschungen. Es geht um Reichtum, Verantwortung und die Frage, was richtig und falsch ist – aber ohne erhobenen Zeigefinger. Stattdessen gibt es flotte Sprüche, schräge Situationen und eine Erzählweise, die sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Was die Leseprobe besonders macht, ist die Mischung aus Fließtext und Comic. Die Comics sind nicht einfach nur Deko, sondern bringen den Humor und die Action richtig gut rüber. Man hat das Gefühl, mitten in einem Film zu stecken. Die Panels sind witzig, pointiert und ergänzen den Text perfekt. Es entsteht ein cooles Zusammenspiel aus Erzählen und Zeigen, das richtig Spaß macht.
Und dann ist da Loretta. Sie ist so ziemlich alles in einem: Karatekämpferin, Spinnenforscherin, Lehrerin, Freundin, Fluchthelferin. Sie ist mutig, clever und ein bisschen verrückt – aber auf eine sehr charmante Weise. Ihre Angst vor Spinnen macht sie menschlich und sympathisch. Robin vertraut ihr blind, und das spürt man in jeder Szene.
Die Geschichte ist schnell, frech und voller Überraschungen. Es geht um Reichtum, Verantwortung und die Frage, was richtig und falsch ist – aber ohne erhobenen Zeigefinger. Stattdessen gibt es flotte Sprüche, schräge Situationen und eine Erzählweise, die sich selbst nicht zu ernst nimmt.